Erste Gefahr

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Dieses Kapitel widme ich sportjakob,_miri_ und Wolf87 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich fing direkt an, mich auf die Reise vorzubereiten. Ich packte einen Rucksack mit Essen und Trinken, schärfte mein Schwert, stellte ein paar Pfeile für meinen Bogen her und packte noch einen Rucksack mit nützlichen Dingen, wie ein Seil, Töpfe und noch mehr. Zum Schluss nahm ich mir eine Karte von ganz Alagaësia und überlegte welchen Weg ich am Besten nehmen könnte. Ich entschied mich über die Hadarac-Wüste, zum Fluss Ramr und von da aus zum Buckel zu reisen. Dann müsste ich nur noch das Meer überqueren und schon wäre ich auf Vroengard. Ich packte die Karte ein und legte ich mich schlafen um ausgeruht die Reise beginnen zu können.

- Nächster Tag -

Als ich aufwachte war es noch früh. Ich stand auf und ging in den Speisesaal. Dort wartete bereits Ethan auf mich. Ich aß ein Brot und einen Riemen Fleisch. Dann ging ich nach draußen und legte Eridor den Sattel an. An diesen befestigte ich dann das ganze Gepäck. Ich überprüfte noch einmal, ob ich nichts vergessen hatte und flog dann los. Wir flogen zwischen den Bergen in Richtung Hadarac-Wüste. Gegen Mittag waren wir aus den Bergen raus und wir entschlossen uns Rast zu machen. Eridor ging auf Jagd, während ich ein Feuer machte und mir darüber in einem Topf eine Suppe machte. Als ich fertig war mit essen, erlegte ich einen Hasen, um die Vorräte wieder zu füllen und packte wieder alles ein. Kurz darauf kam Eridor wieder und wir flogen weiter. Kurz nach Abend erreichten wir den Rand der Hadarac-Wüste und entschlossen uns, die Nacht hier zu verbringen.

- Nächster Tag -

Ich war schon früh wach und aß ein paar Beeren. Danach weckte ich Eridor und wir tranken aus einem Bach in der Nähe so viel wie wir konnten. Ich füllte die Trinkbeutel auf und dann flogen wir los. Es war warm, aber noch erträglich. Als die Sonne ihren höchsten Punkt erreicht hatte, mussten wir landen, denn der Wind war zu stark. Eridor konnte nicht dagegen anfliegen. Wir tranken etwas und gingen zu Fuß weiter. Es wurde immer wärmer. Wir gingen weiter, etwas anderes blieb uns ja auch nicht übrig. Ich wollte trinken, aber wir hatten unsere Wasservorräte schon vor langer Zeit aufgebraucht. Mir wurde schwarz vor Augen und das letzte was ich hörte, bevor ich in Ohnmacht kippte war Eridor der rief

>>Brom! Nein!<<

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