17 Kapitel

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Ich sah zwischen der Krankenschwester und Javier hin und her

Mein Herz klopfte und ich spürte das Adrenalin in meinen Körper.

Javier biss seine Zähne zusammen und ging ein Paar Schritte Zur Tür.

Er drehte sich zu mir,und flüsterte ganz leise,somit nur ich das Verstehen konnte.

"Wir sind hier noch nicht Fertig"
Dann sah er mir noch einmal Spöttisch in die Augen.

Er drehte sich um und ging mit der Scheinbar Über forderten Schester raus und schloss die Tür hintersich.

Ich Schloss meine Augen und atmete Geräuschvoll aus ,dann ließ ich mich auf meine Knie sinken.

"Wieso?Nur
Wozu hatte ich all dies Verdient.
Ich will keine Auserwählte sein.
Es ist mir egal das der Auserwählte einen Jeden Wunsch von den Augen. abliest.

Ich nahm meine Hände,vom Gesicht und sah auf mich Herunter.
Ich hatte immer noch mein Kleid vom meiner Oma an.

Meine Oma..

Ich riss meine Augen auf und schlug mir meine Hand Vor dem Mund.

Was mit ihr Passiert ist?Geht es ihr gut?Was haben Diese Monster ihr nur Angetan.

Und vor allem..
Werde ich sie jemals wieder sehen.

Meinte es Javier ernsz?Wenn ich ihn nicht heiratete,bringt er sie um.

Nein..
Das konnte er nicht tun?

Und wenn...?

Ich musste sie warnen!

Aber wie..?

Ich ging zur Tür.

Wir waren in einem Krankenhaus,da konnte man doch telefonieren.Und sich frei Rumbewegen.

Ich fasste den Türknauf an und Zog an der Tür.
Flüssig ging sie auf und Vor mir erschienen,Zwei Prozige Männer.

Sie standen wohl schon die Ganze Zeit vor der Tür,den sie Meuterten mich warnend.

Mein Herz klopfte.

"Äh.. I..ich suche..ähm Sie"
Sagte ich zu ihm und Sie warfen sich,blicke zu.

Der eine Verschränkte seine Arme und ich warf einen Kurzen Blick zum Flur.

Er war Luxuriös,Überall standen Lichter,Sessel,Blumen und Bunte Dekorationen.

"Mit was können wir ihnen Dienen, Sposa?"
Fragte der eine .

Also zuerst mich nicht Sposa nennen.

"Ich wollte kurz Telefonieren.."
Sagte ich Wahrheitsgemäß und er schüttelte seinen Kopf.

"Wir haben den Klaren Befehl,sie nicht Rauszulassen."
Damit schubste er mich ins Zimmer und schlug die Tür zu.

Ich biss mir auf die Lippe und Fuhr mir durch die Haare .

Sie würden mir niemals helfen.
Niemals.
Dafür hatte er schon gesorgt.

Ich sah mich im Zimmer rum,mein Herz klopfte immernoch.

Plötzlich nahm was Leuchtendes Meine aufmerksam.

Ein Ruf-Knopf.

Und dann Bildete sich eine Idee in meinem Kopf

Ich drückte auf dem Knopf und keine Minute Später erschien eine Schwester mit Braunen Haaren an der Tür.

"Ehi,Was gibts?".
Fragte sie mit Starken Italienischen Akzent.

In diesen Krankenhaus Sprachen wohl Alle English.

Ich hielt mir meinen Kopf.

"Ich habe Bauchschmerzen, und möchte gerne zur Frischeluft"
Sagte ich und fäschelte mir Luft zu.

Sie sah mich ein Moment and,dann Sah sie zur Tür.

"Ich habe den Auftrag sie nicht aus dem Zimmer zulassen"

"Naschön aber Wenn sie wollen,das Sie mein Verlobter,Ihnen die Schuld an meinen Gesundheitlichen Zustand gibt.. Bitte"
Sagte ich und hob die Hände.

Sie sah mich an und man sah das sie Hin und her gerissen ist.

Doch dann nickte sie und Hielt mir die Tür Auf.

Ich schappte mir einen Schlafmantel und Band ihn mir um.

Wir verließen das Zimmer, doch Plötzlich hängte sich der eine Sicherheitsmann an uns.

Ich blieb stehen und die Zwei sahen mich Schief an.

"Was soll das?Gehen sie zurück zur Tür!"
Sagte ich und deutete Auf seinen Kollegen.

Er runzelte die Stirn.

"Ich darf sie nicht aus den Augen lassen".
Sagte er und die Schwester sah ihn nickend an.

Ich seuftze und nickte.

Wir liefen den Gang entlang und ich überlegte mir Fieberhaft,wie ich Die beiden loswerden sollte.

Ich musste raus.
Mir neue Klamotten kaufen,und Ein Handy besorgen.

Dann musste ich meine Oma warnen

Wir verließen die Klinik und kamen an einem Riesen Garten an.

Mein Mund Klappte nach unten.
Er war so groß,so weit so grün und gepflegt.

Ich konnte mir nichr vorstellen wie viel das alles kostete Das zu bewässern.

Wir setzen uns auf einer Bank und ich Sah mich genauer um.

Hinter einen Baum konnte ich eine Straße erkennen.

Ich sah wieder zur Schwester und Spielte ein Husten vor.

"Und wie lange arbeiten sie schon als Schwester"
Versuchte ich Smalltalk.

Sie sah mich an und schien zu zählen.

"Seit 6 Jahren Als ich hier anfing wa.."
Und so redete sie ihren ganzen Lebenslauf.

Ich schaute ein paar mal zum Sicherheitsmann.
Er schaute stur gerade aus.

"Wollen sie nicht rein gehen?"
Fragte sie mich plötzlich und ich nickte.

Ich stand auf und wir machten uns auf dem weg zum Eingang.

"Oh man,ich glaub ich hab meine Kontaklinsen verloren!"
Sagte ich und schaute gespielt geschockt.

Natürlich hatte ich keine Kontakt Linsen und sie schon lange nicht verloren.

"Wir finden Sie sowieso nicht"
Brummte der Typ

"Machen sie schon!"
Sagte ich tyraniscn und sie bwwegeten sich auf die Bank zu.

"Ich such mal hier".
Rief ich ihnen zu und bewegte mich ganz langsam zurück.

Sie hatten mir den rücken Zudegreht

Auserwählt nur für IhnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt