21 Kapitel

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Was sollte ich nur machen?
Ich war gefangen.

Ich traute mich nicht aus den Zimmer.
Das Zimmer war riesig und hatte eine, tolle Aufsicht auf das Meer.

Es war Weiß gestrichen,doch Ich vermutete es war das Gästezimmer.

Ich kaute an meine Fingern und ging Auf und ab.

Ich musste hier raus.

Doch wohin?

Und wenn

Wie lange würde es schon dauern?

Nein...

Ich konnte es einfach nicht riskieren..

Doch ich musste dafür mein Leben ins Spiel setzen.Meine Zukunft ..meinen Nachnamen.

Es Klopfte plötzlich an der Tür und nach einem Moment kam eine älters Frau in einer Dienstuniform rein.

Sie lächelte und schloss hinter sich die Tür.
Ich sah Sie verwirrt an.

"Ehi,Ich Ella,Haushälterin hier"
Sagte sie im Gebrochen Englisch.

Ich sah sie einen Moment genauer an.
Sie strahlte eine Wärme aus die einer Mutter gleich kam.

"I-ich bin Rosé"
Sagte ich vorsichtig und streckte ihr meine Hand aus.

Sie übersah Sie und nahm mich in den Arm.

Ich war für einem Moment baff bevor ich mich langsam aus ihrer Umarmung wand.

Ich lächelte leicht.

"Haben sie mich gebadet?"
Fragte ich vorsichtig und sie sah mich dann verlegen an.

Dann seuftze sie.

"Ich tun muss was Herr sagt"

Ich nickte und sah dann zur Tür.

"Der Herr will du lernen kochen und Putzen"

Mein Blick drehte sich blitzschnell zur Ihr und ich riss meine Augen auf.

Mein Herz klopfte.

"Wie-..

Ich schluckte und befruchtete meine Lippen.

"Meinen sie das?"

Sie sah mich mit einer Mischung von Mitleid und Verzweiflung an.

"Du zukünftige Braut des Haus,Herr Vorhaben Ganzes Personal feuern,damit du Putzen und Kochen für Ihn"
Sagte Sie und blickte dann auf den Boden

Ich schlug mir meine Hand Mund.

Nicht nur weil ich kochen und Putzen würde,nein..ich konnte mir vorstellen Das in diesem Haus viele Angestellte arbeiteten und so ihre Arbeit verloren.

"Nur leider mem,kann ich weder putzen und kochen.."

Es stimmte wirklich.
Wir hatten in der High school einen Kochkurs ich war so schlecht darin das ich eine Ganze Küche verbrannt hatte.

Sie sah mich einem Moment an.

"Du müssen lernen,Herr viele Forderungen.."

Ich schüttelte meinen Kopf und setze mich auf das Bett.
Dann zog ich mir meine Beine an.

Ich hob meinen Kopf und sah ihr Direkt in die Augen.

"Er kann mich gleich Zwei mal,richten sie ihm Das aus"
Sagte ich und sah dann wieder zum Fenster.

Sie seuftze

Dann ging sie und schloss die Tür hintersich.

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Ich weiß nicht wie lange ich so zusammen gerollt auf meinen Bett saß und aus dem Fenster starrte.

Doch ich merkte wie es immer und immer Dunkler wurde.

Plötzlich hörte ich schwere Schritte, und sah auf.

Die Tür ging mit einem Lauten Krachen auf und ich sprang blitzschnell auf.

Mein Herz raste und das Blut tauschte mir in den Ohren.

Javier kam durch die Tür,seine Hände zu Fäusten Geballt sein Gesicht Wütend.Seine Augen Schwarz wie die Nacht.

Ich wollte nach hinten zurück weichen doch er packte mich fest am Arm und zog mich mit sich.

Ich schrie auf,doch sein Griff lockerte sich kein Millimeter.

"Ich werde dir schon Respekt Beibringen"
Knurrte er und zog mich eine Breite Treppe runter.

Ich keuchte, meine Arm Schmertze.

"Lass mich los!"
Schrie ich Doch sein Griff wurde nur fester das ich Schmerzvoll aufschrie.

Er zerrte mich in einem Großen Saal und schmiss mich auf dem Boden.

Meine Haare fielen mir ins Gesicht,und ich versuchre mich an den Teuren Teppisch festzuhalten.

Ich sah zu ihm auf.
Er hatte einen Dunkle Hose mit einem Schwarzen Seidenhemd an.

Sein Drei Tage Bart strahlte pure Männlichkeit aus.

"Du wirst Aufräumen und wenn ich nur ein Korn finde.."
Sagte Er und kam bedrohlich auf mich zu.

Ich versuchte nach unten wegzukrabbeln.

"Wirst du schmerzen Erleiden, die du dir nicht vorstellen kannst"

Ich sah ihn an und strich mir meine Haare Zurück.

"Du Eckelhafter Tyrann,einen Scheiss werd ich machen"
Meldete sich meine Viel zu große Klappe.

Sofort schloss ich den Mund und sah auf seine Augen.

Sie waren nicht wieder zuerkennen .

Er kam Zu mir hob seine Hand.

Ich schloss meine Augen,spürte..

Auserwählt nur für IhnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt