Auserwählt nur für Ihn

9 Kapitel

Ich war auf der Autobahn,es war nicht viel Los.

Sarah,hatte ich,auf ihren Wunsch, an einer Taxistelle abgesetzt.
Ich war ihr So Schrecklich dankbar.
Ohne Sie wäre,ich da nicht rausgekommen, und wäre womöglich im Moment beim Standesamt.

Ich fuhr Schnell,Mein Blick Blickt war immer wieder im Rückspiegel.
Wir konnten Javiers Männer,zwar entkommen,doch das hieß nicht,das ich sie Los bin.

Sie könnten,jeden Moment,auftauchen,und mich von der Autobahn,Abblocken.

Ich hatte nicht mal,viel Kleidung dabei,und war noch nicht weit genug um mich an einem Radtplatz Umzuziehen, zu Stark ,war die Angst,das Sie mich erwischen würde.

Denn Wenn Javier,Aufwachen würde,würde es keine Sekunden dauern, bis er Seine Männer,Aufmerksamkeit gemacht hatte..

Ich hatte eine Jogginghose, mit einem Verwaschenes Tchirt,und eine Jacke dazu.

Eine Kleine Tasche..und eine Flasche Wasser.

Meine Oma,Wohnte in New Mexico.
Ich hatte früher,eine Sehr,gute Bindung zu ihr Gehabt,Sie war sehr Lieb.

Irgendwann..kam sie aber nicht mehr.
Von einem Zum Anderen Tag.
Ich vermisste Sie sehr,war zu jung,um Zu verstehen,was los war.

Als ich älter,wurde hatte mir meine Mutter erklärt, das Meine Oma,früher von ihren Auserwählten geflohen ist.
Er hatte sie Sehr Schlecht,Behandelt.

Was eigentlich Zwischen,einer Auserwählte und einem Auserwähltem sehr Selten war.

Sie hatte eine Tochter zu Welt gebracht,Meine Mutter,Sie groß gezogen, und musste sich den Gesetzen Beugen,und auch Sie verheiraten.
Mit Meinem Vater.

Doch meine Oma,wollte es Nie.
Sie wollte,nicht mehr mit ihrem Auserwählten Leben, meinen Opa,kannte ich nicht Wirklich.
Manchmal, dachte ich,sie hatte mich vor ihm Beschützt.

Sie war Nach New Mexico,Abgehauen.

Ein Paar Tage später,hatte mein Opa ein Herzinfakt bekommen.

Ich konnte mich noch an die Tränen meiner Mutter Erinnern.

Trotzdem,
Ich wusste immer irgendwo,das meine Oma,Glücklich über den Tod von ihren Mann war.

Seit dem hatte ich Sie nicht gesehen.
Ich wusste nur das sie in einem Kleinem Dorf lebte.

Mit dem Auto,waren es Noch Ungefähr 100Milen.

Dann sollte ich in Sicherheit sein.
Vielleicht wird Sie mir helfen.
Vielleicht aber auch nicht..ich weiß Es nicht ..

Plötzlich klingelte mein Handy.
Mit meinen Augen,Auf der Straße fummelte,ich in meiner Tasche und fischte das Handy raus.

Ich drückte auf Grün und machte auf Lautsprecher.

"Sarah,ich bin noch nicht angekom..."

"Hier spricht nicht Sarah,sondern deine Mutter"
Sagte eine Ziemlich Wütende Stimme.

Ich sah geschokt,zum Handy.

"Wie konntest du nur sowas deiner Familie antun? Was werden sie Über uns Reden?"
Sagte sie und ich hörte ihre Verzweifelung.

"Mum,es kann uns Scheiss Egal sein,möchtest du wirklich deine Tochter an irgendeinen Wildfremden Mann verheiraten? Nur weil er Geld und Macht hat?"
Fragte ich sie und versuchte Sie zur Vernunft zubringen.

"Róse,ich gib dir eine Aller Letzte Chance,Du wirst sofort herkommen und deinen Auserwählten Heiraten, oder ..."
Sagte sie und ich konnte mir schon denken was Sie meinte.

"Mum,seh es endlich ein,Ich bin schon über Alle Berge, ihr Werdet mich nicht finden, und wenn,Dann meine Luft."

Ich hörte wie sie ihre Wut unter Kontrolle Zubringen versuchte.

"Hab ich dir das Beigebracht? Du wusstest,schon als du Klein warst,das Javier Zuheiraten,deine Zukunft ist"

"Man,Mum,der Typ ist pure Scheisse,außerdem macht er mir Angst,.."
Sagte ich und rieb mir meine Stirn.

"Das ist mir Egal,Rosé.
Du.Wirst.Heiraten.Punkt.Aus.Basta.
Du willst es Auf die Harte Tour?Kein Problem, wir sehen uns Auf deiner Hochzeit"
Sagte sie und legte einfach Auf.

Ich umfasste das Lenkgrad Sprachlos.

Und das soll meine Mutter sein?
So Machtbessesen kann man doch nicht wirklich sein!

Ich sah meine Ausfahrt, setze den Blinker,und fuhr Aus der Autobahn.

Hello..Hello
Und?Wie gefällt euch bis her die Geschichte?
Es wird nicht mehr lang dauern,und dann Wird,Rosé,ihrer Bestimmung, auf Auge und Auge Gegenüber stehen.

Also bleibt dran;)
Ciaooo