Mir ist so heiß ,stöhnte Alex und war sich unsicher, ob er geschafft hat, diese Worte über seine Lippen zu bekommen oder ob sie doch nur in seinem Kopf Form angenommen hatten.
Alex konnte nicht sehen, nicht riechen, nicht schmecken, nicht hören. Aber fühlen konnte er und er merkte, wie sein Körper jede Sekunde immer Empfindlicher und immer heißer wird.
Er will ohnmächtig werden. Er will kommen. Er will hier werg. Er will dieses Zeug aus sich raus. Er will, dass das nie passiert ist und er bekommt nichts davon.
Sein heißer Speichel läuft hinab zu seinem Kinn und vermischt sich mit den salzigen Tränen, welche ohne pause aus seinen pochenden Augen quellen und sein ganzes Gesicht verunstalten.
Diese Nacht wird eine Ewigkeit.
Marcus schlenderte - leicht tanzend den kalten Gang zu Alex' Gefängnis entlang und spielte mit seinem Schlüsselbund herum und summte.
Aufgeregt auf den baldigen Anblick seines Spielzeuges fuhr er sich öfter mal durch sein Haar und zwischendurch hinterließ er auch ein paar Kratzer an seinem Nacken, da sein Schweiß anfing zu jucken.
Marcus' Hose wurde eng, sobald er das ausgiebige Stöhnen von Alex hörte und ging so schnell, dass er fast schon lief. Mit der einen Hand fest um den Schlüssel und der anderen, die aufgeregt versucht den Gürtel beim gehen zu öffnen.
"Ich komme" ,betete Marcus und hörte seinen eigenen kleinen Stöhner, der eigentlich ein Seufzer sein sollte. Er sprach an Alex gewand, wusste jedoch, dass er ihn nicht hören konnte.
"Ich komme" ,seufzte er nun wieder und erreichte das Gitter hinter dem sich sein Geliebter befand. Dieser schien ihn nun jedoch gehört zu haben.. Oder vielleicht hatte sein Körper Marcus unterbewusst wahrgenommen zu haben, denn das Gesicht von Alex verflor keinerlei die gebrochenen und vor Lust getränkten Gesichtszüge.
Nur Alex' Hüfte fing wieder an sich unangenehm hin und her zu rutschen, um den Vorgang von seinem heiß ersehnten Sex nachzustellen.
Dabei bewegte er seine Hüfte so stark, dass man seine kleine Rose sah oder auch bekannt als Arschloch, in dem sich noch immer die Kugel befinden musste, denn sein Schließmuskel spannte sich immer wieder an, bevor er sich entspannte und ein lauter Stöhner aus Alex' Kehle zu hören war.
Marcus' Antwort darauf war ein tiefes Grummeln und sein immer größer werdender Schaft, dem er, mit dem öffnen der Hose, wieder Platz gab. Voller Begierde öffnete Marcus die Gittertür mit seinem Schlüssel und sprang augenblicklich in den Käfig. Er machte sich keine Mühe die Türe wieder zu öffnen, sondern ließ sie offen stehen.
Kurz kam Marcus aus dem Gleichgewicht und taumelte seine ersten Schritte auf Alex zu, bis er sich wieder fangen konnte und hastig auf Alex zu ging. Sein Atem wurde immer schneller und heißer und auch Alex schien darauf zu antworten, doch seine Antwort war bloß ein wimmern, welches jedoch Marcus' Verhalten nur bestärkte.
"Na?" ,keuchte Marcus an Alex gewandt und grinste vor sich hin. Vor Alex ließ er sich langsam auf seine Knie hinab und starrte Alex' nackten Körper voller Lust an.
Alex antwortete wieder auf Marcus und streckte ihm sein Genital hin.
"Sag das du mich willst" ,befahl Marcus mit gebieterischer Stimme, doch sein Unterton war etwas schwacher als sonst, denn der Drang Alex zu erobern war unglaublich groß.
"N.." ,stöhnte Alex als Antwort und biss gequält die Zähne zusammen. Alex schien etwas sagen zu wollen, weshalb Marcus sich abwartend nach vorn lehnte und sein Ohr an Alex' Lippen hielt.
"Bitte?" ,vorderte er Alex auf, sich zu wiederholen.
"Niemals" ,zischte Alex und warf seinen Kopf nach hinten, denn durch die Anspannung wurde die vibrierende Kugel in seinem After nur noch intensiver.
Alex' ganzer Körper hatte schon längst die volle Vibration erreicht und er konnte gar nicht mehr sagen, wie tief eigentlich diese Kugel bereits in ihn eingedrungen ist.
Marcus nahm eine kleine Fernbedienung in die Hand und schaute auf die Anzeige. Anscheinend war diese Fernbedienung ein weiteres Teil zur Kugel.
"Die Vibration geht immer eine Stufe höher, sobald du dich anspannst und oho, da ist wohl schon viel passiert. Es gibt 54 Stufen und selbst bei der 54. Stufe würde ein ganzer Tisch mit wackeln und du bist bei Stufe 32? Ein Wunder dass du noch nicht ohnmächtig geworden bist oder deine Wille gebrochen ist. Aber ich gestehe, wiederspenstig gefällst du mir besser als willig."
Marcus schnippte spielerisch gegen Alex' Penis, dieser stöhnte laut auf und hob seine Hüfte zitternd gen Marcus Hände.
"Erst mal bekommst du was zu Essen, danach kannst du dir dein 'Niemals' noch mal überlegen" ,grinste er und nahm sein steifes Glied in die Hand.
Die andere Hand legte er an Alex' Kinn und streichte mit seinem Daumen über Alex' Unterlippe und führte diesen dann durch Alex' pralle Lippen durch in seinen Mund und sofort saugte Alex an dem Daumen als Antwort.
Marcus öffnete Alex' Mund und hielt sein Glied davor um Alex' Lippen die Spitze berühren zu lassen. Gierig lehnte sich Alex nach vorne und nahm in einem Mal den ganzen Penis in den Mund bis hin in seinen Rachen.
Aufgeregt und lustvoll saugte, leckte und Küsste er das Glied und das einzige in seinem Kopf war nur, wie er auch kommen wollte. Er wollte kommen und dann von Marcus gefickt werden - um es aus gut Deutsch zu sagen.
Es dauerte nicht lange und Marcus' kleiner Johnny fing an wie wild zu zucken, bevor er kam und seine volle Ladung in Alex schoss. Er zog sein Glied aus Alex heraus und machte es kurz mit einem Tuch sauber, bevor er es wieder zurück packte und sich wieder nahe an Alex lehnte.
"Immer noch 'Niemals'?"
Alex nickte.
"Willst du kommen?"
Ein weiteres Nicken.
"Willst du mich in dich drinnen?"
Alex zögerte, bevor er den Kopf schüttelte.
"Deine Lüge wird noch dein Verhängnis. Aber weil du gerade einen so schönen Job gemacht hast, hab ich noch ein Geschenk für dich" ,lachte Marcus böse.
Er drehte Alex grob um und spreizte seinen After, bevor er eine weitere dieser Kugeln in ihn ein führte und die erste der beiden Kugeln auf Stufe 36 stellte.
Alex schrie auf und weinte noch stärker.
Fick mich. Fick mich! ,schrie er in Gedanken, doch biss er sich so hart auf die Lippe, dass keines dieser Worte es schaffte seinen Mund zu verlassen.
Marcus haute Alex leicht auf den Hintern und stand auf.
"Ich komme morgen wieder. Mal sehen, wie du dann denkst" ,sagte Marcus und schlenderte aus den Käfig. Er schloss die Tür ab und ging den Flur zurück, wobei er sein Handy zückt und eine Nachricht in eine Gruppe schickt.
Noch nicht. Bringt Objekt A mit. Lets have some fun! ♡
