NIGHT TIME
"Stop!" ,ermahnte Marcus und wirklich. Jeder hörte mit seiner Betätigung auf und schaute Narcus an. Selbst Alex, der vor all den Schmerzen kaum noch bei Bewusstsein war.
Durch schmalen Augen Schlitzen starrte Alex Marcus gequält an und als Marcus direkt in seine Augen schaute, konnte er Schmerz und ein Betteln erkennen, welches nach Erlösung bettelte.
Doch Marcus zeigte keine Miene und machte auch keine Anstalt ihm zu helfen. Generell schien er nicht darauf aus, überhaupt etwas zu machen, geschweige denn noch zu sagen, warum alle stoppen sollten.
Erwartend starrte ihn jedoch jeder an. Erst waren es Sekunden bis es dann Minuten waren, die verstrichen und Marcus machte noch immer keine Anstalt überhaupt seinen Mund auf zu machen, weshalb jeder sich wieder auf das Konzentrierte was er machte - wobei das nur daraus bestand H zuzusehen, wie er in Alex stieß und wie dieser aufgeregt stöhnte und weinte.
Alex starrte weiter in Marcus' Augen, bis H jedoch wieder in seinen Rhythmus kam und Alex seine Augen zu kniff.
Alex' Kopf klebte durch seine Schweißnassen Haare am Boden und in seinem Hals sammelte sich eine ganze Menge an Speichel und Tränen, und durch in seiner jetzigen Verfassung konnte Alex nicht einmal einwenig Kraft aufbringen um zu schlucken, so blieb die Flüssigkeit in seiner Kehle und genau aus dem gleichen Grund schaffte er es nicht zu husten.
Plötzlich verkrampfte sich Alex vollkommen und Panik breitete sich in ihm aus. Er war kurz vor dem Ersticken und hatte keine Ahnung wie er dem entweichen konnte.
H stöhnte bei der Anspannung aufgeregt auf und verkrampfte sich ebenfalls. Er war gekommen und machte keine Anstalt sein Glied aus Alex heraus zu ziehen, sondern fing direkt wieder an, in Alex zu stoßen. Ihm war vollkommen egal, was mit Alex war. Gerade hatte H nur das Bedürfnis allen Saft aus sich raus zu pressen.
Marcus bewegte sich nun. Ganz gemütlich ging er auf Alex zu und starrte auf den panik erfüllten Jungen herunter, bevor er ausholte und ihm in den Magen trat.
Alex gab alles wieder und damit war nicht gemeint, dass er nur das innere seiner Kehle wieder ausspuckte, sondern auch seinen ganzen Magen. Er war einfach viel zu enpfindlich geworden und sein Körper reagierte auf jede kleinste Berührung.
"Nicht... Nicht m-mehr!" ,bettelte Alex zwischen stöhnern und wimmern.
Marcus lächelte nicht, er schaute ihn nur an. Bis er seinen Blick von ihm wendet und H anschaut.
"Lass ihn nicht in seinem eigenen Dreck liegen. Er kann die Arbeit übernehmen und dich reiten" ,sagte Marcus und sobald H sich hingelegt hatte und Alex auf sich positionierte, "Außerdem braucht er das nicht mehr."
Marcus entfernte die Fessel um Alex' Glied und bekam direkt als Antwort eine riesige Ladung von Sperma, doch Alex war so erregt, dass sein Schaft gar nicht zur Ruhe kam, sondern direkt wieder hart wurde.
H lag nun unter Alex, doch Alex bewegte sich kein Stück, er war einfach so erschöpft, dass er sich nicht mehr bewegen konnte, doch das war Marcus egal.
Marcus haute Alex wütend und mit voller Kraft gegen den Rücken, so dass ein glühend roter Hand Abdruck hinterlassen wurde und Alex laut aufschrie.
"Beweg dich" ,schrie Marcus gegen Alex' lauten Schrei und haute ihm abermals gegen den Rücken, nun jedoch mehr in Hüftpartie, was einen weiteren Schrei aus Alex hervor brachte und Marcus erneut auf den mageren Jungen einschrie.
"Los!"
Alex bewegte heulend seine Hüfte und versuchte sich dabei mit den Beinen so abzustützen, dass er nicht zur Seite viel.
Sobald sich Marcus wieder am Rand des Raumes positioniert hatte, starrte er ohne Miene das Geschehen an. Er musterte die beiden Körper und sein Blick blieb besonders an der Stelle haften, an der Alex und H miteinander vereint wurden.
Nach langen Sekunden flog sein Blick zu Alex' Gesicht und wurde von seinen Augen gefangen genommen.
Alex sah ihn flehend an, doch dann fand dieser einen Funken in Marcus Augen, der etwas wie.. Schmerz war?
Alex' Bewegungen frierten ein und er starrte Marcus tief in die Augen. Marcus spürte Schmerz? Ist das überhaupt möglich? ,fragte sich Alex und sah den kräftigen Mann verwundert an.
Marcus wandte seinen Blick ab und starrte schmerzlich in die Ecke. Bei diesem Anblick spürte auch Alex soetwas wie Mitleid in Mischung mit dem selben Schmerz, den auch Marcus spürte.
Es wurde laut. Sirenen schreiten und zerrissen die Ruhe, die gerade noch herrschte.
Lautes Hämmern und Rufe die man durch die dicke Tür nicht verstehen konnte brachten Unruhe in den drei Meistern auf. Doch H scheint das nicht zu interessierten. Er drehte sich so, dass Alex wieder unter ihm lag, doch was H gerade mit Alex machte, war Ben, Kurt und Marcus vollkommen egal.
Dann ertönte ein lauter knall, bis unmengen an Gestalten in Schutzkleidung und Waffe in der Hand den Gang hinunter liefen und ihre Waffen auf genau die drei richteten, die die meiste Panik zeigten.
"Benedict Goven, Kurt Young und Marcus McCurdy, sie sind umstellt! Nehmen sie die Hände langsam hoch und knien sich hin. Ich will ihre Hände die ganze Zeit über sehen!" ,schrie einer der Polizisten und trat einige Schritte auf die drei zu.
Zwei weitere Polizisten gingen mit Decken auf die beiden - noch immer in ihrer eigenen Welt - zu und zogen sie auseinander.
Alex wurde eine der Decken umgelegt und in Prinzessinen-Stellung in den Schutz der anderen Polizisten getragen.
Marcus ging auf die beiden zu. "Alex!" ,schrie er und durch diese Bewegung wurde von einem der Polizisten hinunter zu Boden gedrückt und mit Erklärung seiner Rechte die Handschellen hinter seinem Rücken angebracht.
H war jedoch nicht so... zutraulich zu den Polizisten. Sobald ein Polizist ihm zu nahe kam, lief H zu Ben und klammerte sich an sein Bein.
Der Polizist zerrte ihn von Bens Bein und kümmerte sich auch um ihn, auch wenn er etwas Gewalt verwenden musste.
"Chef, alle drei sind nun mit Handschellen ausgestattet und die beiden Opfer sind nun auf dem Weg ins Krankenhaus" ,erklärte der Polizist vom Anfang. Die drei nun gefangen genommenen starrten den sogenannten "Chef" an.
"Sinner?" ,Marcus fauchte.
"Mein Geschenk an dich, Marcus. Ist wohl gelungen, die Überraschung" ,lachte sein Gegenüber.