Langsam und stöhnend wachte der braun haarige auf. Diese Nacht war die schlimmste seines Lebens. Noch nie hatte Alex so schlecht geschlafen und noch nie fühlte sich sein Bett so hart an.
Alex wollte gar nicht erst die Augen auf machen, doch irgendetwas scheuerte an seinem Hals und Fuß, so dass er nachsehen wollte, was es war. Mit einem lauten Seufzer versuchte er seine Augen zu öffnen, diese waren jedoch verklebt. Er versuchte sich den Sand aus den Augen zu reiben und machte einen neuen Versuch, seine Augen zu öffnen.
Eine graue Decke begegnete ihn, doch er war so verschlafen, dass er gar nicht bemerkte, dass er in einem Beton-Raum lag. Seine Augen liefen über seinen Körper, der nur in einfachen Klamotten gekleidet und von dem weißen Laken des Bettes bedekt war. Was ist denn das? ,fragte sich Alex, sobald er etwas metallendes an seinen Füßen entdeckte und auch seinen Kopf konnte er nur schwer heben und kaum beugen. Sofort hob er sein rechtes Bein an, an diesem konnte er Fesseln entdecken, welche an einer anscheinend sehr langen Eisen-Kette fest gemacht wurde.
Alex Kopf war leer, er konnte nicht denken und wusste auch nicht, was er denken sollte. Nun auch viel ihm auf, dass er in einem Raum lag, der aus rissigen Beton-Wänden bestand.
Eine Seite des Raumes jedoch, bestand nur aus Gittern und sah aus wie von einem Gefängnis. Es schien eine Art Flur hinter dem Gitter zu liegen und aus der Ferne konnte er Licht entdecken. Er schwang seine Beine zur Bettkante und setzte sich auf, wobei seine nackten Füße den kalten Boden berührten. Irgendetwas in ihm sagte ihm, dass es eine Folter sein wird, wenn er aufstünde, darum umfasste er noch einmal das Bettlaken mit der Hand und atmete tief ein. Vertrauen in seine Gliedmaße brachte ihn dazu aufzustehen, doch sofort fing er an leicht zu torkeln und es wurde ihm schwarz vor Augen. Er hatte das Gefühl er würde umkippen, doch diese Anfälle hatte er schon des öfteren gehabt und wr wusste, er würde nicht umkippen.Wenige Augenblicke dauerte es, bis er wieder normal schauen konnte und das Gleichgewicht wieder fand. Sein Kopf dröhnte zwar noch, doch er versuchte sein bestes, diesen Druck zu vergessen. Torkelnd setzte Alex einen Fuß nach dem anderen zum Gitter und umklammerte es so stark mit seinen Händen, dass seine bereits so blassen Fingerknöchel weiß anliefen und der Rest der Finger rot. "Wo-" ,setzte Alex an, hörte jedoch erschrocken abrupt auf und fasste sich an die Kehle, wobei er auf eine Art Halsband stoß. Er war komplett heiser und fühlte sich direkt wieder in die Tage seines Stimmbruches zurück versetzt. "Wo bin ich hier?" ,setzte er von neuem an, diesmal flüsterte er extra um keine Schmerzen im Hals zu spüren. Er rüttelte kurz an dem Gitter und brachte dabei seine volle Kraft zum Einsatz, doch die Gitter bewegten sich kein Stück, machten nur ein unangenehmes klirrendes und zugleich kratzendes Geräusch, als die Eisenkette an das Gitter stieß.
Bei dem Geräusch zuckte Alex zusammen und hörte den Flur hinunter ein Geräusch. Jemand hat eine Tür geöffnet und irgendetwas in Alex verriet ihm, sich besser ruhig zu verhalten und am besten zurück zum Bett zu gehen, um zu tun als würde er schlafen, doch genauso gut wie sein Kopf wusste was zu tun war, hatte sein Körper einen anderen Weg einfeschlagen, denn dieser schien auch zu wissen was er tat. Darum rief - was sich wie eine sterbende Katze anhörte - nach Hilfe und nun liefen auch die Tränen über seine Wangen.ーーーーーーー
Meine lieben Sklaven der Hölle,
Ich möchte euch darauf hinweisen, dass diese Schlussnachrichten und Kommentare zu meinen Kapiteln von mir nur selten vorkommen werden und mit diesen dann auch nur wichtiges ansprechen werde.Doch ich wollte euch darauf hinweisen, dass diese Geschichte viele Sexuelle Akte in sich hat und ich diese auch ausschreiben werde! Ich werde sie nicht kennzeichnen und ich werde sie auch nicht vorher ankündigen, da soetwas auch nicht in Büchern getan wird und ich es auch überflüssig finde. Wenn ihr euch diese Warnung durchgelesen habt, habt ihr dabei zugestimmt, keine Probleme mit diesen Inhalten zu haben.
Auch bin ich neu in der Gay-Branche und muss mich damit noch zurecht finden. Darum ist dies auch meine aller erste Schwulen-Geschichte. Sollten euch Fehler und Verbesserungen auffallen, schreibt sie mir, ich bin offen für alles!