Newt-Death cure FF

Kapitel 5

Rachel's POV

Ich seh auf und Newt wird vor meinen Augen von einem Crank mitgeschleift.

"NEWT!" Ich steh auf und renne zur Tür aber sie ist verschlossen! Plötzlich hör ich einen Schrei von Newt! "NEWT!" schrei ich, aber niemand Antwortet. Ich muss was tun! Ich kicke so fest gegen die Tür wie ich nur kann, aber sie will nicht aufgehen! Wieder ein schrei! Aber das mal vom Crank.

Ich fang an mit meinem ganzen Körper gegen die Tür zu rammen! Immer und immer wieder, mit und ohne anlauf aber die scheiss Tür geht und will nicht auf gehen! Jetzt hör ich ein klirren, als wäre eine Scheibe zerbrochen. "NEWT! HÖRST DU MICH?" Kein Antwort. Mir steigt immer mehr Panik auf und die beklonkte Tür geht einfach nicht auf!

Ich suche hektisch nach etwas spitziges, was ich die Tür zerstören könnte, da es eine Holztür ist.

Im Wohnzimmer nichts! In der Küche hat es nichtmal ein Messer! Alles ist leer! Wo kann ich sonst noch suchen?! Ich verlier langsam meinen Verstand! Was wen Newt schon tot ist?! Was wenn...! Ich darf jetzt nicht in Panik geraten, sonst wird alles nur noch schlimmer! Das einzige was es noch gibt sind die anderen zwei Türen!

Ich geh also zu dieser Tür, wo der Crank von vorher auf uns zugesprungen kam. Quitschen geht sie auf und vor mir ist ein pinkiges Zimmer. Spielzeuge, ein prinzessinen Bett, richtig Wunderschön. Aber ich darf mich nicht deswegen aufhalten lassen. Fehl am Platz. Nichts deutet darauf hin, das dieses Zimmer was mit dem anderen in verbindung steht.

Mein Atem wird schwerer und ich bin gleich vor dem aussrasten. Es muss doch irgendwie möglich sein diese Tür aufzumachen! Ich schlage mit meiner Faust so fest auf den Schrank der rechts von mir an der Wand steht, als ich plötzlich ein kleines Geräusch höre. Es war, als hätte was leises Klick gemacht. Ich horche sofort auf. Ich schlag nochmals drauf und es hört sich an, als würde der Schrank, an was dran schlagen, als wäre noch was hinten dran.

In den Büchern früher hab ich immer gelesen, das es wie geheime Türen geben würde und die verstecken sich meist hinter Schränken. Aber warum sollte ein so kleines Kind das noch mit Puppen spielt, eine geheime Tür haben?

Ich fange also an dieser Kleiderschrank weg zu schieben und es war viel leichter, als ich mir gedacht hatte.

"Das gibts doch nicht?!" Vor mir war wirklich eine Tür, die so gemacht ist ,das es genau zu der pinkigen Wand passt, das man es sehr schnell mal es übersehen kann.

Ich mach leise die Tür auf und es ist stock dunkel, aber durch die andere Tür vor mir, scheint schon das Licht durch die Rillen und so weis ich wo die andere Tür ist.

Ich tu mein Ohr an die Tür und lausche. Aber nichts zu hören. Vorsichtig mach ich die Tür auf. Ganz langsam nicht das ich noch jemand, wenn überhaupt noch jemand dort drin ist, mich hört oder sieht wie eine Tür aufgemacht wird.

Ein kleinen Spalt hab ich schon offen, als es plötzlich klempt. Da passe ich noch nicht durch. Ich versuch mit allerkraft und doch so leise wie es geht das vor drann weg zu schieben aber unmöglich. Nur mit anlauf würde ich es schaffen und das würde nur ein riesen Lärm geben. Aber ich hab keine andere Wahl. Ich muss jetzt! Also so nehm ich anlauf und geh mit voller Kraft in die Tür und ich fall zu Boden. Zu erst seh ich nur alles verschwommen, da alles so hell ist. Aber als ich mich dann dran gewöhnte, konnte ich meine Augen nicht mehr trauen!

Alles war voller Blut. Überral wo man hinsah war Blut! "Oh Gott Newt!" Ich kann es immernoch nicht fassen. Das bedeutet wen sein Körper nicht hier ist, heisst das, dass er noch nicht tot ist. "Er lebt!" Sag ich zu mir. "Er lebt!"

Ich seh was auf dem Boden schimmern. Deszo näher das ich komme dszo besser erkenne ich es. Es war Newts Messer, das Messer was er schon immer im Labytinth hatte und nun liegt es da und überral hat es Blut an der Klinge. Sie mussten gekämpft haben, denn man sieht deutliche Schuhabdrücke am Boden, durch das Blut. Und auch die Scheibe wurde eingeschlagen, dass bedeutet, er und der Crank, konnte von hier entkommen, doch wo ist er nun? Ohne Messer, einfach gar nichts hat er und ist nun alleine in dieser grauenhaften Stadt, ohne Waffen und mit tausenden von Cranks!