Kapitel 8

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Newt's POV

Plötzlich dreht sich alles um mich. Eins nachdem anderen verliert jemand das Bewusst sein und fällt zu Boden. Rachels Hände druck lockert sich. Ich will sie fest halten aber irgendwie funktioniert das nicht.

Mein Atem wird schwärer und ich seh eine Gestalt vor mir in weiss gekleidet. Wer ist das? Ich versuch mich zu konzentrieren, aber alles um mich dreht sich nur. Rachel hat nun meine Hand ganz losgelassen und fällt auch zu Boden, wie Thomas und die andere auch.

Ich kämpfe gegen die Dunkelheit an, die mich balt überrohlen wird. Doch was ist mit diesem Mann? Warum sieht er einfach nur zu und tut nichts?

Meine Beine fühlen sich an als wären sie aus Pudding, bis ich auch auf den Boden falle. Ich schlage meinen Kopf auf den Boden auf und für eine Sekunde lang, war meine Sicht wieder klar und sehe nun wer wirklich vor uns steht. "Janson.", sag ich mit meiner letzter Kraft noch, bevohr die Dunkelheit mich überrolt.

Es ist der Tag, als W.C.K.D mich holte.

Ich bin noch ganz klein, sicher etwa 5 oder 6 Jahre alt als das passierte. Ich lebe in einem alten nicht so stabilen Haus mit meiner Familie. Ich hab eine 1 Jahr jüngere Schwester und einen Hund.

Meine Eltern sind nicht gerade die Reichsten Familie in der Stadt, aber doch genug um zu überleben.

Es ist Morgen und wie meist spiele ich mit meinem jungen Labrador Hund im Garten. Der Garten war nicht wirklich gross, aber für mich war er riesig.

"Hol den Ball.", ruf ich zu meinem Hund und voller Freude holt er den Ball und bringt in mir schwenzelt wieder zurück. "Braver Junge.", ich Umarm ihm und streichle sein schönes schwarzes Fell.

"Mama, Mama komm.", ruf ich freudig, weil mein Hund holte zum ersten mal den Ball auf befehl und brachte ihn auch wieder. Doch sie kommt nicht. Heute war sie irgendwie Traurig. Eigentlich schon die ganze Woche, aber jedes mal wen ich sie frage, schüttelt sie nur den Kopf und schenkt mir ein lächeln und sagt:"Bin stolz auf dich. Du bist der beste Junge, denn man je haben kann." Aber warum sagt sie das die ganze Zeit? Sonst sagt sie das nie, doch diese Woche etwa sicher schon 10 Mal. Ich mach mir irgendwie Sorgen um sie.

Ich geh rein und wäsche meine Hände. "Morgen.", sagt eine kleine leise Stimme zu mir. "Morgen Schwesterchen.", sag ich zurück. Sie hat langes blondes Haar, blaue Augen, die niemand weis, von wo sie die hat, da wir alle sonst braune Augen haben und kleine Sommersprossen auf ihrem blassem Gesicht. Für mich sieht sie wie ein kleiner Engel aus.

"Du was ist eigentlich mit Mama los?", fragt sie mich und schaut mich traurig mit ihren wunderschönen Augen an. "Ihr geht es gut. Papa sagte ja mal, alle haben mal eine traurige Woche und vielleicht ist das bei ihr einfach diese Woche. Mach dir keine Sorgen mein kleiner Engle.", sie fängt an zu lächeln, weil sie liebt es wen ich zu ihr Engel sage. "Du hast recht. Bald geht es ihr wieder besser.", sie geht mit einem lächeln im Gesicht weg und mir freud das einfach nur, sie ist noch so klein, aber versteht schon so vieles.

Ich beneide sie manchmal auch dafür. Meine Eltern sagten immer, sie hätte alles viel früher gekonnt als ich, laufen, das reden, sogar das Fahrrad fahren kann sie besser als ich. Für mich ein richtiges Genie.

Ich hole nur noch schnell etwas und geh dann nach draussen zu meinem besten Freund. Er ist auch etwa in meinem Alter und er ist etwa der netteste Junge, denn ich kenne.

"Hey Beni.", ruf ich ihm zu. Er war ein kleines bischen dicker als ich ist aber dafür stärker als ich. Er hat dunkle Haare und sonst, ist einfach nur nett.

"Na wie geht es dir?", fragt er mich und gibt mir ein High five. Wir waren eins von diesen Orten, die noch ganz waren, weil irgendwo sollte es mal ein Virus oder so ausgebrochen sein. Die Menschen reden vieles und dewegen ist es nicht ganz klar, ob das wirklich Stimmt, was sie sagen.

Newt-Death cure FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt