Ich lag in meinem Bett alles war still. Nur das leise ticken meines Weckers konnte man hören. Es war Ende November und, MONTAG ( Trauer). Gerade hatte mein Wecker geklingelt und ich probirte aus dem Bett zu kommen doch es klappte nicht. Nach 62657 versuchen kahm ich doch herraus. Ich ging ins Bad und wollte meine Haare machen doch heute war leider ein #Badhairday für mich. Kämen, Locken, Kletten dan wider Kämen nichts half, also ließ ich es. "Hab ich Hunger", dachte ich mir. "Anziehen kann ich mich doch auch später".
Ich lief in die Küche, wo meine Mutter stahnd. Sie hatte wohl für mich Frühstück gemacht, den am Esstisch stahnd brot, Müsli, Gebäck und alles was zum Frühstück da zu gehört. Das fand ich ziemlich seltsam den meine Mutter war seid dem Tot meines Vaters Alkoholikerin geworden doch sie sah ziemlich normal aus und sogar rausgepuzt hat sie sich sie trug einen Bleistift rock mit einer weißen Bluse und schwarzen High heels.
Ich: Ehm was ist los?!
Mama: Nichts was soll sein (lächel)
Ich: Du bist nicht voll naja Voll gesoffen und siehst so schön aus
Sie setzte sich auf den Stuhl der gegen über mir lag
Mama: Ich weiß seid dem papa tot ist hat sich viel geändert und ich war so frustriert das ich zur Flasche grief, den Job kündigte und dich vernachlässigte. Deswegen hab ich mir überlegt einen neuen Job zu suchen und unser Leben wider auf die Reihe zu bekommen, ich darf probearbeiten in einer Firma als Sekretärin. Ich weis du wirst bald 14. und will eine vierzähn Jährige nicht ein besseres Leben?
Ich: Eh ja klar. OMG das ist doch Toll
Mama: Ich weiß ich mus Jetzt gehen Tschau meine Süse
Sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn, verließ die Küche und wanderte zur Bushaltestelle die gleich neben dem Wohnblock unserer Kleinen Wohnung stand. Mittlerweile war ich mit dem Frühstück fertig und reumte mein Geschirr in den abwasch. Zog mich an, holte meinen Rucksack und ging ohne Bock auf Schule in die Schule.
