Der gefallene Engel

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Wir standen eine Weile lang so. Cell an ihrem Spülbecken festgekrallt,welche ängstlich zu dem mir Unbekannten in der Mitte der Küche schaut, er schaut zu Cell. Keiner der beiden schaute mich einen Augenblick an, sie bemerkten mich sogar nicht, wie ich hier an der Türschwelle stehe und die beiden Musterte. Cell die offen sichtlich Angst vor dem Mann in der Mitte hat und der Mann der mit dem Rücken ein paar Schritte weiter vor mir stand. Ich wusste nicht was ich machen sollte, einerseits schrie mir irgendwas in den Kopf es ist nicht meine Angelegenheit und es wäre besser wen ich mich nicht einmische. Andererseits höre ich wie sich mein Schutzengel Instinkt aufbaute. Ich wollte etwas sagen aber mir fiel nicht ein was, ich wollte diese Unangenehme Stille, die hier herrschte brechen aber ich wollte es nicht noch mehr unangenehmer machen den schließlich wusste ich nicht wer dieser Mann war, den Cell ängstlich ansieht. Irgendwie gefiel er mir nicht, er hatte etwas Schwarzes an sich, etwas Böses das strahlt mir seine Aura aus doch es war nicht die Aura die mich zum Stocken lies. Irgendwas anderes an ihm war es was mich ihn anschauen lies, ich konnte ihn zwar nur von hinten sehen aber ich bin schon so weit gekommen das ich sagen konnte er war mir unheimlich.Mein Blick wanderte von Cell zu Floer immer wieder hin und her, nicht wissend was zu tun ist ging ich gerade ein schritt vor als mich eine Stimme nach hinten schauen lies und Floer der gerade fragte was los sei da stand.

Erschaute durch mich hindurch. Ich sah wie seine Augen sich weiteten,sein Mund immer wieder auf und zu klappte. So wie ich wusste er ebenfalls nicht was zu tun war. Mein Blick wanderte nach vorne, nun sah ich wie die beiden, Cell und der unbekannte Mann uns anschauten.Cell sah erschrocken aus und schaute zu Floer. Der unbekannte schaute zuerst Floer an dann fing er an mich zu mustern. Er war ein junger Mann doch sein ernstes verbittertes Gesicht machte ihn älter als er in Wirklichkeit sein müsste. Seine Aura war so schwarz wie ich sie noch nie im Unterricht gesehen habe doch irgendwas sagte mir, das es falsch war. Seine Aura wirkte zu dunkel, dass sie echt sein konnte außerdem spürte ich etwas unter der dunklen Aura doch ich wusste nicht was es war, oder sein konnte. Als er bemerkte dass ich ihn verwirrt anschaute blitzen seine Augen.

„Na wenn haben wir den hier?", sagte er und lachte bitter. Sein furchtbares lachen Schalte in meinem Kopf, sogar als er aufhörte,hörte ich ihn immer noch.

„Das muss wohl der neue gefallene sein.", sagte er so bitter, dass ich spürte wie sich meine ganzen Haare auf meinem Körper aufstellten. Ich schaute zu Cell und Floer mit großen Augen da ich wissen wollte, was der Mann meinte doch sie schauten mich nur mit großen Augen nachdenklich an.

Ichsah wie der Unbekannte sich mir näherte, seine Hand hob und sie unter mein Kinn legte um dafür zu sorgen das ich ihn anschaute. Ich konnte mich nicht bewegen meine Augen und mein Mund waren das einzige was sich bewegten.

Erlachte wieder was mir einen weiteren Schauer bereitete. Seine Augen funkelten mich an. Schwarz ganz schwarz. Seine schwarzen etwas längeren Haare wippten beim Lachen mit ihm mit.

„Und was willst Du hier erreichen?", fragte er mit seiner ekelhaften Stimme. Ich wich ein schritt von ihm zurück, diese Nähe zwischen uns konnte ich einfach nicht aushalten, dabei stieß ich gegen Floer der mir kurz in die Augen schaute und dann zu seiner Frau ging die verängstigt immer noch am selben Fleck bei der Spüle stand.

Der Unbekannte Mann kam wieder diese Schritte die ich eben zurück gelegt habe wieder näher. Als ich mich wieder von ihm entfernen wollte griff er nach mir und hielt mich kräftig fest. Ich biss meine Zähne zusammen vor Schmerz aber entweder er bemerkte es nicht oder es interessierte ihn nicht. Ich tippe mal auf die zweite Antwort.

Er sah mich ernst an und kam noch näher, dann schaute er zu mir runter.Ich zitterte was ihn wieder zum Lachen brachte.

„Keine Sorge, es wird nicht mehr lange dauern dann bist du so wie alle anderen hier auf der Erde.", hörte ich seine bittere Stimme nah an meinem Ohr. Dann ließ er meine schmerzende Hand los und verschwand aus der Küche, kurze Zeit später hörte ich wie sich die Eingangstür öffnete und wieder ins Schloss fiel.