D A M I A N
Mein Boss meckert schon wieder, dass wir angeblich nicht genug Kohle mit dem Drogen gemacht hätten.Der Mann hat Millionen was will der mehr?! Ich sah schon an den Gesichtern der anderen das sie genauso genervt sind wie ich.
"Ihr Arschgesichter habt wieder keine Leistung gebracht! Dreitausend Dollar ?! Wenn ihr so weiter macht dann lass ich euch Köpfen! Strengt euch gefälligst nochmal an.Ich sags euch Jungs, wenn ihr mir im nächsten Monat keine fünftausend Dollar auf den Tisch legt seid ihr alle tot und jetzt verzieht euch!",
er drehte sich um und ging mit großen Schritten die Tür hinaus.
"Der Mann ist auch nie zufrieden.Wenn ich mein Gehalt nicht von ihm bekommen würde,würde ich ihn umbringen." ,
sagte Noah mit einem grimmigen Gesicht und nahm das Messer vom Tisch und warf es auf die eine Holzwand Stelle und es haftete dort.Meine Mundwinkeln zuckten hoch und ich nahm auch ein Messer und tat es ihm gleich.
"Tja,müssen wir jetzt durch auch wenn du ihn umbringen würdest, dieser Mann würde sich die Kugel eigenhändig rausnehmen und dann DICH töten." ,
lachte ich schon und Noah willigte mit ein.Aliyah die hinter unserem Boss hergegangen war,kam zurück und lächelte zufrieden.Was die jetzt wieder gemacht hat damit er sich abregt.Sie kam zu Noah und mir und stellte sich neben uns.
"Εr war diesmal echt wütend.Ihr solltet ihn wirklich nicht mehr auf die Palme bringen, sonst liegt ihr in Grab und ich kann euch alle besuchen kommen und ich will euch noch lebendig haben." ,
lachte sie schon los und nahm sich ein Messer in die Hand und zielte auf die Holzwand.Sie traf mein Messer und beide fielen hin und ein schallendes Geräusch hallte im Lagerraum."Musstest du dir doppelt so Mühe geben ihm auf den Teppisch zu bringen?" ,
tat ich auf bemitleidend wofür ich nur eine Grimasse bekam was HA-HA bist du witzig bedeuten sollte.Wir waren in einer verlassenen Lagerhalle, damit wir in Ruhe unsere Arbeit machen können, Derek ,unser Boss, wollte nicht das man herausfindet wo er wohnt abgesehen von uns.
Derek ist wie mein Vater, als ich fünfzehn war, nahm er mich auf, weil meine Eltern tot waren und seitdem bin ich einer der Kriminellsten in London.
Ich habe ihn mein Leben zu verdanken sozusagen was könnte ich denn mit fünfzehn damals ohne ledigliche Familienmitglieder machen.Ich verabschiedete mich von den Jungs und ging zu meinem Wagen, stieg ein und ließ mein Baby knurren und fuhr zum Fitnessstudio.
Zuhause angekommen ging ich in mein Zimmer und nahm eine graue Jogginghose und ein Weißes Shirt mit einem V-Ausschnitt raus und ging ins Bad das mit meinem Zimmer verbunden war.
Ich duschte mich und band ein Handtuch um meine Hüfte und ging ins Zimmer zog mich an.Ich schiebte eine Tiefkühlpizza in den Ofen und setzte mich an die Kücheninsel und zückte mein Handy raus.
15 Minuten später nahm ich die Pizza raus und fing im Wohnzimmer vor dem Fernseher an zu essen.Um Null Uhr ging ich in mein Zimmer und legte mich ins Bett morgen ist Montag also Schule.
Mein Handy fing an zu singen und ich öffnete verschlafen meine Augen.7:00 Uhr.Es sollte verboten sein so früh in die Schule zu gehen.Ich drückte auf schlummern und schmiss meine Decke zur Seite und setzte mich auf.
DU LIEST GERADE
My life is called Danger
Teen FictionDamian ist ein Krimineller. Εr ist kalt und zeigt jedem außer seinen Freunden die kalte Schulter.Durch seiner Kriminalität verdient er ganz schön viel und hat ein Haus in dem er alleine lebt.Noch.Er ist achtzehn, geht in die zwölfte Klasse und ist d...