D A M I A N
Am frühen Morgen spürte ich etwas vor meiner Nase, wodurch ich wach wurde.Es war Chiara die mit ihrem Gesicht nur einpaar Zentimeter von meinem entfernt war.
Ich musste leicht schmunzeln doch es verschwand als sie sich leicht bewegte. Sie schlug ihre Augen einpaar mal auf, bis sie realisierte wer vor ihr mit ihr in einem Bett lag. Mit einem schockierendem Gesichtsausdruck wollte sie sich von mir drücken, doch ich hielt sie davon ab, indem ich meine Hand welches auf ihrem Rücken lag zu mir drückte.
Ich spürte ihr unregelmäßigen Atem an meiner Brust. Erneut musste ich schmunzeln.
"Wohin willst du ? Wenn wir hier schon so liegen können wir es ja wenigstens noch genießen." Zwinkerte ich ihr provokant zu.
Sie verzog ihre Augenbrauen und wollte sich ein zweites Mal von meiner Umarmung befreien doch ich ließ es nicht zu.
"Lass!"
Bevor ich was sagen konnte, stoß sie ziemlich hart an die Schwachstelle aller Jungen. Derartig ließ ich los und verzog mich stöhnend. In dieser Zeit verkroch sie sich.
"Du Miststück" murmelte ich mir selber zu.
Diese verdammte Göre! Was denkt sie sich eigentlich dabei ? Ich glaub ich muss ihr besser klar machen, dass sie sich nicht mit mir anlegen kann.
Mit einem sehr finsteren Blick raste ich ihr nach.
"Bleib sofort stehen oder es wird sehr schlimm für dich enden!"
Mahnte ich sie mit einer deutlich hörbare Wut in mir.
Sie rannte noch die Treppen herunter, jedoch konnte ich sie mit Leichtigkeit erwischen und drückte sie mit meiner Hand an ihrem Hals gegen die Wand.
Sie schnappte nach Luft und sah mich mit großen und ängstlichen Augen an während ich vor Wut kochte wobei das Feuer in meinen Augen nicht zu übersehen war.
"Hör mir mal zu du freche Göre. Ich glaube dir ist nicht ganz bewusst mit dem du dich gerade anlegst. Ich sage es mal so, wenn du dich mit mir anlegst, legst du dich mit dem Teufel höchstpersönlich an. Ich kann dich zur jederzeit ohne Probleme umbringen vergiss das nicht verstanden? "
Tränen kamen ihr hoch und ich sah sie tief in ihre Augen sie konnte aber nicht standhalten und guckte nach unten.
„Ich sagte hast du es verstanden!" sagte ich nu lauter woraufhin sie eifrig nickte.
Meine Hand umklammerte ihren Hals noch ein wenig und ließ somit ab. auf die Sekunde flossen ihr Tränen runter. Sie rennte die Treppen hoch in ihr Zimmer.
Ich schwöre es wenn sie noch einmal so eine Aktion bringt das sie nicht unversehrt davon kommt.
Ich duschte mich heiß und zog mir frische Klamotten an und ging runter in die Küche.
"Chiara komm sofort runter."
rief ich die Treppen hoch.
In der Zeit rief ich einen Italienischen Restaurant an dessen Besitzer ich kannte.Er führte einen 4 Sterne Restaurant zudem ich Chiara heute bringen werde.
Sie kam runter und in dem Moment legte ich auf.
"Setzt dich hin" befahl ich.
Ich holte zwei Schüssel raus und schüttete Milch und Cornflakes rein.
"Zu mehr bin ich im Moment nicht fähig" mit diesem Satz schob ich ihr die Schüssel vor die Nase.
"Schon ok."
Später am Nachmittag ging ich zu ihrem Zimmer und klopfte kurz bevor ich sie ohne auf eine Antwort zu warten öffnete, doch blieb stehen.
Ich sah sie mit einem Koffer auf dem Bett und Klamotten in der Hand.
"Wohin des Weges ?"
"Weg" sagte sie leise
"Du kannst alles wieder schön in dein Schrank tun zudem hast du keine Unterkunft.Wohin willst du bitte gehen ? Lass den Quatsch."
„Ich find schon was keine Sorge.Und wenn nicht dann werd ich halt Obdachlos"
Den letzten Satz sagt sie eher zu sich selbst was ich aber trotzdem mitbekam.
Ich sagte ganz gelassen
"okay wie du willst.Ist ja nicht mein Problem, aber nur mal so wenn du aus dieser Tür bist wirst du nie wieder hier reinkommen können wollte ich gesagt haben."
"Arschloch"
"Was hast du gesagt ?"
"Nichts."
"Du hast also deine Lektion immer noch nicht gelernt ?"
Langsam und locker lief ich auf sie zu
"Damian bitte mach nichts das war nicht so gemeint es tut mir leid!"
Eigentlich wollte ich ihr nichts antun nur ihr etwas Angst machen.
"Braves Mädchen"
tappte ich auf ihr Kopf.
"Jetzt wirst du dein Kram hier lassen und dein Arsch auch.Du gehst nirgendwohin dachtest du ehrlich ich lass dich gehen damit du im Nachhinein die Bullen mir hinterher anhängen kannst ? Du hast dich tief in die scheiße gezogen und da kommst du nicht mehr so leicht raus babe. Vielleicht sogar gar nicht ?"
Sie konnte keinen Ton von sich geben was mir gefiel.
Ich ging langsam auf sie zu bis nur noch ein kleiner Abstand zwischen uns war und deutete mit einem nicken auf den Koffer zu
"Los.'"
Sie zog ihre Luft ein wobei ihre Röte nicht zu übersehen war.
Bevor ich die Tür hinter mir schloss, drehte ich mich ein letztes Mal um
"Zieh dich Schick an wir gehen um 19 Uhr weg."
damit schloss ich die Tür.C H I A R A
Ich war einfach zu überfordert mit allem. Zuerst wurde ich verarscht, entführt, missbraucht und jetzt stecke ich hier einem riesigen Haus wessen dem Jungen gehört der mich von den Zuhältern gerettet hat.
Obwohl ich gerettet wurde, stecke ich hier fest und kann man nicht frei bewegen und so ganz frei fühle ich mich hier nun nicht.
Ich kenne ihn kaum er erzähl nichts von sich und lässt sich auch nichts fragen.
Seufzend lief ich auf die Dusche zu und streifte mir meine Kleidung vom Körper. Vielleicht ist es gar nicht so schlimm dachte ich mir. Immerhin werde ich nicht gequält und bin sicher hier, also hoffte ich zumindest.
Warum auch immer habe ich dieses Gefühl in mir was mit sagte, dass ich hier in Sicherheit sei , aber ein faules Gefühl lieb natürlich nicht aus.
Ich denke das es ein schwerer weg sein wird den ich gehen muss.
Zufrieden sah ich mich im Spiegel an und sah auf die Uhr welches mir 18:45 anzeigte.
Mir verblieben noch 15 Minuten die ich zum entspannen nutzen wollte, somit setzte mich auf ein Sessel und zückte das Handy raus.
Outfit:Ich nahm ein klopfen an meiner Tür wahr und sah hoch.
Damien öffnete die Tür und ich konnte nicht anders als zu starren als er im Türrahmen stand.Das schwarze tshirt umschlang eng seinen Körper und seine Muskeln kamen zum Vorschein.Die Leder Jacke passte wie angegossen und sah etwas frech aus.
Seine Haare waren nach hinten gelegt und die silberne Uhr komplimentierte den Look. Genauso trug er eine schwarze, nicht allzu enge Hose die ihm sehr gut stand.
Vor allem diese Tattoos, oh Gott wie kann man so gut aussehen wenn man so viele Tattoos so gut wie überall am Körper hat!
Räuspernd stand ich auf, als ich bemerkte, dass ich etwas zu lange gestarrt hatte und lächelte.
„Ich bin bereit"
er ließ mich vor somit ging ich die Treppen hinunter, zog mir meinen Mantel an und verließ das Haus.
Die frische Luft peitsche mir ins Gesicht woraufhin ich tief einatmete.
Zufrieden stieg ich ins Auto als auch Damian hinter mir die Tür schloss und sich ans Lenkrad setzte.
Hätte ich jedoch nur gewusst was auf mich zukommen würde, hätte ich im Leben nicht das Haus verlassen._____________________________
Das wars 👀
eh also sorry das ich zuletzt vor 2 Jahren geupdated habe ? Lol.
Wenn du mehr darüber wissen willst, ich werde mehr drüber bei Unterhaltungen schreiben.
Danke an alle die sich das durch gelesenen haben und ich würde mich mega freuen wenn ihr eure Meinung zu diesem Kapitel sagen würdet!
In love yo bish B~
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My life is called Danger
JugendliteraturDamian ist ein Krimineller. Εr ist kalt und zeigt jedem außer seinen Freunden die kalte Schulter.Durch seiner Kriminalität verdient er ganz schön viel und hat ein Haus in dem er alleine lebt.Noch.Er ist achtzehn, geht in die zwölfte Klasse und ist d...