S I E B E N

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Daraufhn nimmt er meine Hand und zieht mich mit nach oben in mein Zimmer. Dort angekommen, werde ich von ihm gegen meinen Schrank gedrückt und wir verpflechten uns in einen Kuss. Die Blätter hat er längst auf dem Boden fallen lassen.

Ich werde auf das Bett geschupst und shon liegt er wieder auf mir. Während des Kusses mache ich mich daran seine Hose zu öffnen, er strampelt sich diese schnell von den Beinen.

Ich merke wie klein T immer steifer wird und  bei Ardian passiert ganau das selbe. Gerade als ich ihm sein Shirt ausgezogen habe, greift er mit seiner Hand nicht gerade sanft in meinen Schritt. Da dies so plötzlich kommt und seine Hände dazu noch ziemlich kühl sind, entflieht mir ein lautes Stöhnen und ernte von ihm nur ein kurzes Lachen. 

,,D-a ist nihicht lust-ti-",unterbrochen werde ich, als er dann auch noch anfängt seine Hand zu bewegen. Er kommt meinem Ohr immer näher und flüstert:,,Doch das ist es."

Plötzlich ertönt ein zwar nicht all zulautes Türknallen, aber ich hab es gehört, Ardian anscheinend auch, denn er draht sich ruckartig um. Ich setze mich auf. ,,Scheiße." Entflieht mir nur, als mir bewusst wurde, dass wir nich an meine Schwester gedacht hatten, die ja jeder Zeit kommen könnte und somit in diesem Moment im Flur steht und mit großen Augen in Richtung meines Zimmer starrt. Naturlich haben wir nichtmal die Türe geschlossen.

Eine Weile starren wir uns bloß an, bis ich mich endlich gefangen habe, aufspringe und auf sie zu gehe. ,,Vanessa...", ich will gerade meine Hand auf ihre Schulter legen, als sie diese abwährt, mit dem Kommentar:,,Wow, wow, wow, Flossen weg, ich will nicht wissen, wo du damit schon alles warst!"

,,Du hast nicht gesehen, geschweige denn gehört verstanden?"

,,Ach, ich könnte shwören, das meine Augen ganz gut funktionieren und das selbe könnte ich auch von meinen Ohren behaupten."

,,Vanessa bitte..."

,,Bitte was?"

,,Du weißt schon was."

,,Nein ich weiß nicht, was ist es denn"

Ich bin echt kurz davor einfach zu explodieren, wie ich dieses Provokante einfach hasse und das macht sie immer, schrechlick!

,,Das ich in unserem Haus, in meinem Bett mir einem Jungen vögeln wollte!" schrie ich dann doch aus und schaue sie nur wütend an.

,,Na siehst du, war das denn so schwer?"

,,Also sagst du es ihnen nicht?"

,,Das habe ich nicht gesagt, es würde Mom und Dad bestimmt gefallen, wenn ich ihnen davon berichte und vielleicht springt ja noch eine Taschengelderhöhung für mich raus."

,,Man bitte, ich mache auch alles was du willst."

,,Also schön, verschwinde für vier Tage und ich schweige wie ein Grab."

,,Warum, was bringt dir das? Und außerdem werden unsere Eltern doch die Bullen rufen wenn ich so lange weg bin."

,,Mir bringt das gar nichts, aber du wist eine Menge Ärger bekommen. Und ich werde sie schon daon abhalten die Polizei zu rufen, also abgemacht oder nicht."

Nach kurzem zögern gebe ich kleinlaut "Abgemacht" zu, woraufhin sie zufrieden in ihr Zimmer hüpft. Wo soll ich denn jetzt hin? Mit meinen einzigen zwei Freunden hab ich mich gestritten und kann da ja schlecht jetzt auftauchen und um Asyl bitten.

Mit einem lautem seufzer drehe ich mich in mein Zimmer um, gehe an Ardian vorbei, der immer noch nur rum steht und packe ein paar Sachen in den Ruksack und gehe dann mit Ardian die Treppen runter, nach draußen. Die Tür lasse ich extra laut ins Schloss fallen.

,,Wohin gehst du jetzt?", werde ich von Ardian gefragt, der ansheinend seine Stimme wieder gefunden hat. Ich zucke mit den Schultern. ,,Keine Ahnung. Mit Sebastian und Luca habe ich streit und sonst keine mir richtig nahestehenden Personen."

,,...Dann... komm doch mit zu mir..."

In my bed | TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt