Kapitel 11 - Beichte

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                 ~Nico D. gewidmet~

Am nächsten Morgen wurde ich von Sonnenstrahlen geweckt, die mich sanft durch das geöffnete Fenster an der Nasenspitze kitzelten.
Ich lag mit meinem Kopf noch auf Jacksons Brust, welcher noch seelenruhig schlief. Er hatte nur eine Boxershort an und... OMG, sein Body ist sooooo hot!
*Oh mein Gott! Seit wann denke ich denn sowas?!*
Sanft fuhr ich mit meinen Fingerspitzen seine Muskeln nach.

Nach 10 Minuten stand ich auf und stellte Kibó und Starlight Trinken und Futter hin. Ich richtete mich und machte Frühstück.

Als ich fertig war und nicht wusste, was ich tun sollte, ging ich hoch in mein Zimmer, doch der faule Sack schlief noch.
Da kam mir eine Idee.
Teuflisch grinste ich und lief zum Schrank, der gegenüber von meinem Bett stand. Ich drehte mich Richtung Bett, machte mich bereit, nahm Anlauf und.....

...sprang mit voller Geschwindigkeit auf ihn drauf!
Geschockt keuchte er auf und holte nach Luft.
Er setzte sich aufrecht hin und jetzt saß ich auf seinem Schoß und sah ihn an. Ich fing an, lauthals loszulachen. Ich hielt mir den Bauch, rollte mich von ihm runter und hob mir den Bauch, der mittlerweile schon weh tat.
Doch aufhören konnte ich trotzdem nicht. Im Gegenteil! Ich musste noch mehr lachen, als ich sein Gesicht sah und weinte schon vor lachen.

Doch plötzlich lag ich mit dem Rücken auf der Matratze und Jackson lag über mir. Er hielt meine Arme fest und grinste mich fies an.

Oh nein, das kann nichts Gutes bedeuten!

Ich behielt recht, denn schon im nächsten Moment fing er an mich zu kitzeln!

*Oh neeeeeeeeiiiiiiiiinnnnn! Ich bin sooooo kitzelig! Hiiiilfeeeee!*

"Oh man, Lai! Könnt ihr euch nicht leise ärgern? Wir wollen nochmal schlafen!"
*Ihr? Also hast du dich mit ihr angefreundet?*
"Vielleicht?"
*Aha, das heißt dann wohl ja. Danke, dass du das für mich tust, Starlight! Du bist der beste Hund!*
"Ich weiß"

,,Jackson! Hör.... Hahaha... auf.... Hahaha!"
,,Wieso?" grinste er.
,,W- hahaha weil ich nicht... hahaha mehr kann!'"
,,Ok." Er hörte auf, doch er zog einen Schmollmund und ging runter von mir.
Wir gingen nach unten und aßen das Frühstück, welches ich vorbereitet hatte.

Dann kam auch schon meine Mum.
Ich fackelte nicht lange herum und erzählte ihr alles.
Dann holte ich Kibó und zeigte sie ihr.

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Sorry ihr Lieben, dass es solange gedauert hat.
Es ist hier zur Zeit halt viel los und mir ging es auch schon besser....

Naja, aber hier ist es nun!
Hab euch alle lieb! :)

Der Ruf des WolfesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt