Kingdom hearts Dream Drop Distance Kapitel 8

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×Schicksal×





Xion sah mich mitfühlend an."Okay Xiola...Du musst schlafen damit Namine und ich dich in dein inneres lassen können. "Erklärte sie mir.Ich nickte stumm.Ich war aufgeregt und spielte unruhig mit meinen Händen rum." Xiola....wenn du bereit bist.....lass uns los legen."sagte Namine freundlich.Wieder nickte ich nur."Xion...was wird da sein?"fragte ich.Xion sah zur Seite."Das weiß niemand..."sagte sie nur.Ich musste mich wohl mit dieser Antwort zufrieden stellen,denn die beiden waren mit ihren Vorbereitungen beschäftigt."Xiola leg dich bitte ins Bett da."sagte Namine und deutete auf ein Bett das ein schleierdach hatte.Es sah wunderschön und gemütlich aus.Gehorsam legte ich mich hinein."Okay Xiola...ich tippte auf deine Stirn und dann fällst du in dein inneres ich okay?"fragte Namine. "Ja...ich bin bin bereit.Anderseits wäre ich ja nicht hier." sagte ich entschlossen. Xion und Namine lächelten mich an.Ich spürte nur noch Namines Finger meine Sturm berühren bevor mich die Dunkelheit umhüllte.


Ich stand in einer weißen leere.Alles um mich war weiß und es schien kein Ende zu haben."Ist das...mein inneres?"fragte ich laut und meine Stimme hallte."Soso,du hast also zu mir gefunden ?"fragte etwas hinter mir.Ich drehte mich ein Stück. Eine komplett weiße Gestalt saß im Schneidersitz auf dem Boden.Die Gestalt schien ein Mensch zu sein der kein Gesicht und Körper Zeichnungen hatte.Da war nur dieser grinsende Mund.Sie hatte die selbe Stimme wie ich."Wer bist du?Was ist das hier? "Fragte ich.Ich bemerkte jetzt erst das riesige Tür mit eingravierten Zeichnungen hinter der Gestalt. Diese lachte." Wer ich bin?Ich bin du oder auch alles.Ich bin jedermann. Ich bin der Anfang und das Ende.Der Zerstörer und Erschaffer. Ich bin Licht und Dunkelheit. Oder auch gut und Böse. Ich bin immer da aber auch weg.Ich bin alles was es gibt. "Erzählte die Gestalt. Ich sah sie Ängstlich an." Ach....sagen wir so ich bin...Alles was es gibt.Nenn mich doch...Schicksal. "Erzählte Schicksal. " Uhm...okay.Was ist das?Das hier ist nicht mein inneres oder?"fragte ich."Nun setzt dich doch!Dann erzähle ich dir alles."lachte Schicksal.Ich gehorchte und setzte mich.Da begann es schon."Nun...Das hier ist jedermanns Ort.Ich bin alles deshalb existiere ich auch in jedem Menschen.Ich bestimme Schicksal, leben und Tod.Ich bin alles,das einzige.Das hier ist mein reich.Ihr nennt es euer inneres. "Erzählte .Ich schweigte." Nun,ich habe auch dein Schicksal bestimmt.Deshalb bist du hier,oder?"fragte es mich.Ich nickte."Nun...Du weißt das mit dem verschwinden? "Fragte es mich.Wieder nickte ich." Ach ja...wie findest du das?"provozierte es mich.Ich sah es genervt an."Ziemlich kacke.Ich habe eigendlich schon viel ertragen müssen... Und ich wollte auch Roxas beschützen... Das zerstört alles.Gibt es einen weg das zu hintergehen?"fragte ich genervt.Schicksal lachte."Ich bin alles und kann auch alles!Also natürlich könnte ich das ändern!"lachte es.Meine Augen hellten such auf."Nun....ich mag Rätsel.Lass uns doch ein Rätsel machen!Wenn du es löst ändere dich dein Schicksal und ich lasse dich dann am Ende existieren! "Lachte es.Ich war gereizt." Mein leben ist kein Spiel!Ich möchte kein Rätsel machen! "Schrie ich es an.Es lachte." Nanana!Das ist mein einziges Angebot also! "Lachte Schicksal. Ich nickte...was hätte ich sonst tun können?" Nun...lass mich schauen.....ah,ich habe eins!"kicherte es.Ich sah es fragend an."Okay.Erkläre mir das Prinzip von Dunkelheit und Licht. "Lachte es.Ich sah es verwundert an." Uhm....also...."Überlegte ich panisch.Eine lange Zeit war es ruhig."Lass dir zeit. Ich schicke dich erstmal zurück, während deiner Reise merkt du es ja vielleicht. "Lachte es und schubste mich durch die große Tür. Um mich wurde alles schwarz...



Ich schreckte hoch.Namine sah mich sorge voll an." Alles in Ordnung? "Fragte sie.Ich nickte." Ich muss weiter....ich muss es herausfinden!"sagte ich schnell und rannte hinaus.Ich hörte noch Xion und Namine nach mir rufen Foch ich rannte weiter.Die Tränen rollten über meine Wangen."Ich weiß es nicht....ich...will existieren!Ich will sie nicht verlassen!"schrie ich heulend.Ich rannte weiter und ließ die Tränen rollen. Erschöpft kam ich am Uhrenturm am.Ich ließ mich fallen und stützte mein Gesicht in meine Hände."Ich will nicht gehen...."murmelte ich.Ich hörte Schritte hinter mir.Verheult sah ich in Roxas Gesicht."Xiola....was ist los?"fragte er und setze sich neben mich.Ich drückte mich an seine Brust. "Ich will nicht gehen!Ich will dich nicht verlieren! Ich will bleiben!" schrie ich.Roxas schien nicht zu verstehen doch er legte sanft seine Hände auf meinen rücken. "Egal was los ist....du...bekommst das hin.So wie immer." murmelte er.Ich kicherte. "Nein Roxas... Nein." schluchzte ich.Er drückte mich fester an sich."Doch....ich weiß das.Du...musst kämpfen... So,wie du um mich kämpfst."flüsterte er.Ich schluchzte."Ich kann nicht mehr....ich...will das alles nicht"sagte ich leise.Es war ruhig und eine lange Zeit saßen wir einfach da,ich in Roxas armen.Er löste sich."Xiola...du gehst jetzt.Und kämpfst."sagte er ernst.Ich sah ihm tief in die Augen.Ich nickte und raffte mich auf.Langs torkelte ich mich voran.Ich hörte die Roxas auf mich zu kam und mich stützte. "Xiola....komm,geh aufrecht." bat er mich.Ich schüttelte mich einmal und sah ihn an."Okay es geht."sagte ich.Doch er begleitete mich zum Bahnhof.Ich sah ihn müde an.Er grinste.Und das zauberte mir ein lächeln aufs Gesicht."Roxas...danke.Das ich dich habe..."sagte ich leise.Er näherte sich mir."Ich habe zu danken."sagte er und gab mir eine Umarmung. Ich lächelte und betrat den Bahnhof. Ein letztes mal sah ich zu Roxas zurück. Und mir lief es kalt den rücken runter als ich die Person in schwarzer Kutte hinter ihm sah....

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