Als er am nächsten morgen wach wurde war das erste was er bemerkte das sie nicht mehr neben ihm lag. Zuerst hatte er sich sorgen gemacht doch dann hörte er die dusche und beruhigte sich wieder. Er stand auf und ging in die Küche um frühstücke zu machen. Er hatte gerade Rühreier in die Pfanne gegeben als sein Handy schellte und er sah das es seine Mutter war. Genervt ging er dran: „Was willst du?“ fragte er etwas paziger als er eigentlich wollte. „Ich wollte mich entschuldigen!“ sagte sie ruhig. Jax rührte mit dem Holzlöffel durch die Eier: „Wofür, das du dich ständig in mein leben einmischt, das du Lishas Akte geholt hast und falsche Gerüchte in die Welt gesetzt hast oder doch für die ohrfeige gestern?“ ein kurze pause trat ein in der er nur in der Pfanne umrührte und er hörte das die dusche aus war. „Für alles!“ kam dann schließlich doch von Gemma zwar ruhig aber er hörte doch den geknickten ehrlichen Ton in ihrer stimme. „Du musst dich nicht bei mir entschuldigen!“ meinte er nun freundlicher. „Ich weiß. Kann ich vorbei kommen oder passt es heute nicht?“ wollte sie nun erleichterter wissen da ihr Sohn sie nicht mehr anschnauzte. Jax nahm die Pfanne von der platte und machte sie aus und antwortete: „Ich rede mit ihr und sag dir dann beschied!“ dann legte er auf weil er hörte das sie aus dem bad raus kam und wahrscheinlich jetzt in die küche kommen würde. Er tat die Rühreier auf die Teller und stellte noch den Orangensaft auf den Tisch und dann kam sie auch schon in die Küche. Sie hatte die Haare Nass runter hängen und nur ein T-shirt von Jax an.Mit einem breiten Lächeln kam sie zu ihm und schlang die Arme um seinen Hals und er seine um ihre Hüfte und sie Küsste ihn. „Guten Morgen!“ nuschelte sie in den Kuss hinein und er grinste ebenfalls und schwieg einfach. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sie sich von ihm und sah auf den Tisch: „Daran könnte ich mich gewöhnen!“ und sie setzten sich an den Tisch. „Kannst du gerne haben!“ meinte er und gab ihr noch einen Kuss eher sie anfingen zu frühstücken. Als Lisha papensatt war und nur noch ihren Kaffee trank ergriff er die Möglichkeit und meinte: „Hör mal, ich muss was mit dir besprechen. Bitte raste nicht aus oder so!“ sie sah ihn über den Rand ihrer Tasse mit hochgezogenen Augenbrauen an und nickte aber ein ja. „Meine Mutter hat vorhin angerufen, sie möchte sich entschuldigen. Für alles und fragt ob sie heute Mittag vorbei kommen darf.“ sie stellte ihre Tasse an und schien eine kurze Minute zu überlegen die Jax ihr auch geben wollte und nichts sagte. „Ok, lass sie kommen!“ meinte sie schließlich und als dank gab er ihr nochmal einen Kuss. Also rief er Gemma an und sie ging hoch sich anziehen und fertig machen während er noch den Tisch abräumte. Als sie fertig runter kam wusste Jax wieder warum er diese Frau so Heiß fand. Da es ein sehr Heißer Tag werden sollte hatte sie eine Trägerlose Korsage und eine schwarze Hotpan an, dazu schwarze Ballerina mit Nieten. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und ein paar Strähnchen hingen raus. Eher sie etwas sagen konnte als sie sich ins Wohnzimmer neben ihn aufs Sofa gesetzt hatte hatte er sie geküsst und nicht nur ein flüchtiger. Als sie sich nach Minuten des zungengefechts lösten sah sie ihn aus ihren Strahlend Blauen Augen. „Womit hab ich das den verdient?“ lächelte aber. „Einfach weil du so Heiß bist und so bist wie du bist und ich dich liebe!“ als Antwort Küsste sie ihn wieder und nuschelte in den Kuss ein „Ich dich auch!“ am liebten hätten die beiden so den ganzen Tag verbracht doch da Gemma sich ja zum Mittagessen angekündigt hatte wollte Lisha was Kochen und Jax half ihr dabei. Gerade war er die Kartoffeln am schalen, Lisha musste immer wieder grinsen weil er sich etwas tolpatschig dabei anstellte, als sein Handy ging. „Hey Ope, was gibt’s?“ egal was er sagte es schien nichts gutes zu sein den das grinsen aus seinem Gesicht und die gute lauen verschwanden sofort. „Ok ich komme, bin in 20 Min da.“ dann legte er auf und sah sie an, da sie ihn fragen anschaute: „Die Majas haben sich mal wieder gemeldet. Ich muss in den Club!“ sie verstand es, sie wusste worauf sie sich einlassen würde als sie ihn gesehen hatte und spätestens als er ihr erklärt hatte was es mit den Gangs auf sich hatte. „Pass auf dich auf!“ meinte sie und gab ihm einen Kuss. Er gab ihr auch einen und meinte dann grinsend: „Bring meine Mutter bitte nicht gleich um!“ sie lachte und gab ihm einen Klaps auf den arsch und meinte nur:“ Spinner!“ und sie schälte die Kartoffeln weiter während er ging und sein Kutte holte und dann los fuhr. Ein paar stunden später hatte Lisha alles fertig gekocht und wartete auf Gemma. Es war mittlerweile halb 2 und sie fragte sich wann sie wohl kommen würde den so langsam wurde das essen wieder kalt. Sie setzte sich ins Wohnzimmer und rauchte sich eine und trank ein Bier dabei während sie wartete.
Als Jax im Clubhaus ankam warteten alle schon auf ihn. Sofort gingen sie an den Tisch: „Ok was ist passiert?“ wollte er nun wissen da Ope sich am Telefon ziemlich kurz gefasst hatte. „Die Majas haben eins unserer Lager in Norden der Stadt nieder gebrannt.“ erklärte Juice. Alle waren wütend. „Welcher Schade ist entstanden?“ wollte Bobby wissen. Wieder antwortete Juice: „Nicht so viel. Wir hatten im Moment dort keine Waffen gelagert und auch sonst ist nichts wertvolles dort gewesen. Doch das Versteck ist hin, das Feuer hat man noch Meilen weit gesehen.“ also überlegten sie sich was sie nun tuhen würden und wie sie darauf reagieren wollten. Nach knappen 2 stunde hatten sie sich für einen Vergeltungsschlag geeinigt in der es darum ging ebenfalls ein Lagerhaus von ihnen nieder zu brennen als Antwort. Als sie aus dem Raum raus gingen und Jax sofort nach Hause wollte sah er Gemma die im Büro von der Werkstatt sahs. Er ging zu ihr: „Wieso bist du schon wieder hier?“ wollte er wissen und sah auf die Uhr. Es war mittlerweile 3 Uhr. Sie sah ihn an: „Ich hab es mir anders Überlegt.“ war ihre einzige Antwort. Jax wäre beinahe ausgetickt. „Hast du sie eigentlich noch alle, weist du was Lisha für eine Arbeit hatte das Essen zu machen. Sie hat extra für dich gekocht und jetzt lässt du sie warten?“ Gemma verdrehte die Augen und sah ihn an: „Ich werde mich bei ihr nicht entschuldigen. Immerhin zieht sie dich da in große Gefahr hinein, also waren meine bedenken nicht falsch und auch meine sorgen nicht. Und die ohrfeige hatte sie verdient!“ wenn Jax nicht so gut erzogen gewesen wäre hätte er seiner Mutter jetzt eine ohrfeige gegeben. Doch er drehte sich nur um, ging zu seinem motorrad und fuhr nach hause. Als er um halb 4 dort ankam und die Tür Öffnete ging er sofort in die Küche. Die Töpfe mit dem essen standen auf dem Offen und der braten war im offen. Alles war kalt, er ging ins Wohnzimmer wo Lisha auf dem Sofa lag und schlief. Auf dem Tisch standen 6 leere flaschen bier und der aschenbecher schien übervoll. Er setzte sich neben sie und sie öffnete verschlafen die Augen, als sie sah das er s war schloss sie sie aber wieder und meinte nur: „Deine Mutter kann mich mal am arsch lecken.“ Jax verstand sie. Er wäre nicht halb so angepisst gewesen wie sie. Lisha drehte sich auf die Seite und wollte weiter schlafen als Jax sie hochhob und sie ins Schlafzimmer trug. Sie sagte nichts, legte ihren Kopf an seine Schulter und schlief weiter. Als er sie ins Bett legte drehte sie sich murrend auf den Bauch und zog das Kissen über ihren Kopf. Er musste lachen, wie konnte man so schlafen um halb 4. Er Küsste ihren Nacken und die schultern, dabei öffnete er das band der Korsage hinten. Erst reagierte sie gar nicht doch dann als seine Finger leicht und zärtlich über ihren Rücken strichen und er die Korsage geöffnet hatte nahm sie das Kissen zurück und drehte sich zu ihm um, setzte sich auf und Küsste ihn. Dabei verrutschte die Korsage, da sie offen war, und hing nun nur noch halb an ihr und während sie sich wieder ein heißes Zungengefecht lieferten zog er ihr es ganz aus und sie ihm die Kutte und das Shirt.
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Willkommen in Charming
FanfictionLisha zieht von Oakland nach Charming um ein neues Leben zu beginnen und lernt dort schnell Jax kennen. Ob das so gut ist?? Lest selber =)