You are mine.

part5

Klara's POV:

James.

Wieso er?

jeder, nur nicht er.

'Also meine Schüler, dass ist James Mccorna'lächelte sie uns an.

Bitte nicht.

'Stell dich bitte der Klasse vor' richtete sie sich an ihn.

'Okay, also ich bin James. Bin 17 Jahre alt und von der schule geflogen.' erzählte er nur desinteressiert.

Er hatte sich also nicht verändert... .

Ich erzähle euch mal kurz die Geschichte :

Ich habe James durch meinen Bruder kennengelernt. Sie trainierten zusammen im selben Boxverein. Dann führte eins zum anderen und schon waren wir verliebt. dachte ich zumindest... .
Ich dachte ich kannte ihn. Ich habe ihn sooo geliebt. Er war alles für mich und er war der dem ich alles anvertraut hätte, meine Gedanken so wie meinen Körper.
Wir haben nie miteinander geschlafen, aber das war für ihn nie ein Problem gewesen.
Er war so verständnisvoll.. .
Amanda auch. Ich liebte sie wie eine Schwester. ihr konnte ich blind vertrauen. dachte ich zumindest.
Bis ich die beiden im Bett erwischt habe.

Flashback:

Bald ist es soweit. Ich werden mit James, dem jungen den ich über alles Liebe mein erstes Mal haben!
Ich bin sooo aufgeregt und deswegen bin ich auf dem weg zu meiner aller besten freundin Amanda. Um mir Tipps zu holen.
Ich lief gerade die Treppen hoch zu ihrem Zimmer ( Ihre Mutter hatte mich rein gelassen).
Ich riss die Tür auf und das was ich sah, hat mich auf ewig verändert.
Amanda auf James nackt.

'k-klara? W-was?' rief James verzweifelt und schmiss amanda von sich runter.
'Klara? I-ich kann das erklären' schrie amanda und war den Tränen nahe.

nein.

In diesem Moment wurde mir mein Herz herausgerisssen. Das ist so ziemlich das schlimmste was einem passieren kann.

Dieser Schmerz war unerträglich.

Es fraß mich innerlich auf.

Das war nicht aushaltbar und trotzdem schaffte ich es nachhause zu laufen.
Ich erzählte alles meinem Bruder, der James dann mal heftig verprügelte.
Das einzig was nicht verschwinden wollte war der Schmerz.

Flashback end.

Seit dem habe ich mit beiden kein wort mehr gewechselt. Sie war für mich gestorben und er sollte zur Hölle fahren.
Ich werde mich nie wieder irgendjemandem anvertrauen können und das nur wegen ihm.

Er ist der schrecklichste mensch den ich kenne.

'Setzt dich bitte neben klara'

Nicht.

Alles nur das nicht.

Bitte.

Doch meine Gebete wurden nicht erhört.

Als er mich sah weiteten sich seine augen und kurz konnte ich schmerz in ihnen sehen.
Dann steurte er direkt auf mich zu und setzte sich neben mich.

'Hey' flüsterte er.

Ich blieb stumm. Ich möchte nie wieder ein Wort mit ihm wechseln.

Ich würde es nicht aushalten.

Er seuftzte, wahrscheinlich merkte er, dass es keinen Sinn hat.

Ich blendete ihn einfach aus, genauso wie ich Amanda nicht mehr wahrnahm.