part23

3.9K 168 38
                                    




Klara's POV:

Nein.

Nicht noch ein Mal.

Das darf sich nicht wiederholen.

Bitte.

'K-klara was machst du hier?' fragte Justin zögernd und kam auf mich zu.

Ich wich einen Schritt zurück.

Ich hatte ihm vertraut.

Ich sah zwischen beiden hin und, während sich Tränen in meinen Augen sammelten.

Justin der mich ratlos ansah und die kleine Schlampe die ihre Augenbraue arrogant nach oben zog.

'Ich geh mal wieder zurück' grinste sie und leckte sich über die Lippen, als sie mich noch ein Mal überlegen ansah.

Wahrscheinlich zurück in ihr Bett.

Sie zusammen im Bett.

Wie er über ihr liegt und sie ihn gut fühlen lässt

Er hat mich verraten und verarscht.

Ich habe ihm alles geglaubt.......

'W-wieso?' wimmerte ich

'Was denn, Baby?' fragte Justin sanft

Nein. Er soll aufhören.

Er soll aufhören mir was vorzumachen

'Ich dachte du l-liebst mich' schluchzte ich, drehte mich um und lief zu meinem Auto.

Das hier ist tausend Mal schlimmer, als es mit James war.

Ich wollte gerade einsteigen, doch eine Hand zog mich ruckartig zurück.

'NEIN' schrie ich so laut wie noch nie.

Diesmal konnte ich einfach nicht mehr.

Ich war am Ende

Doch er hat anscheinend damit gerechnet denn er fuhr unbeirrt fort.

'Was zur Hölle ist los, babe?' flüsterte er und drängte mich gegen das Auto

'Fass mich nicht an' kreischte ich und versuchte ihn wegzudrücken

'Ich darf dich wann und wo ich will anfassen, du bist Meins, meine Freundin' zischte er und strich meine Wange entlang

'Wir sind nicht mehr zusammen' sagte ich kalt und eine Träne rollte meine Wange herunter

'HAST DU ETWA EINEN NEUEN?!' brüllte er mich an und quetschte meine Hüfte unangenehm fest.

Fuck.

'Wie kannst du sowas nur sagen?! Ich habe dir alles geglaubt, ich habe dir vertraut und mein Herz geöffnet und du hast mich verraten. I-ich dachte, dass du mich liebst' sagte ich monoton. Kein Gefühl war mehr da.

'Was ist verdammt nochmal mit dir los, Hugh?' schrie er und quetschte mein Kinn, als ich versuchte weg zu schauen.

'Ich habe dich mir geöffnet, weil ich dachte, dass ich dir was bedeute!' erklärte ich vorwurfsvoll.

'Aber ich LIEBE dich doch! Du bist mein LEBEN geworden, verdammte SCHEISSE!!!' schrie er und schlug gegen mein Auto.

'Das ist keine Liebe, Justin. Sich einfach eine Adere holen nur weil, du wütend warst oder ich dich nicht gleich rangelassen hat. Man sollte nicht ein Mal das Bedürfnis nach einer anderen Frau verspüren' sagte ich Trocken und liess den Tränen wieder freien lauf.

Scheisse.

'WENN DU MIR JETZT NICHT SOFORT SAGST WAS DEIN FUCKING PROBLEM IST, DANN SCHWÖRE ICH DIR, DASS ICH DICH IN MEINEM ZIMMER EINSPERREN WERDE' brüllte er angespannt und bohrte Löcher in meine Augen.

You are mine.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt