You are mine.

part9

Klara's POV:

 Eigentlich wusste ich nicht genau, wieso ich dieses kleine Lügenspielchen erfunden hatte.
Ich weiß nur, dass mir Justins und Stacys kuss mehr ausmachte als er sollte.

So wie justin immer mit mir spricht, dachte ich schon ein bisschen, dass ich was besonderes für ihn bin. Aber anscheinend bin ich auch nur eine von vielen.

'Lass mich einfach Justin' sagte ich genervt und holte mein Handy raus um meinem Bruder zu schreiben.

'Nein Klara! Du schuldest mir gefälligst eine Erklärung!'zischte er und spannte sich wieder an.

jetzt aber mal halblang!

'Ich schulde dir gar nichts' zischte ich ernst und bestimmt.

was glaubt er eigentlich?!

'Klara.Ausdruck'warnte er mich und seine Augen wurden pech schwarz.

Ich verdrehte meine Augen und öffnete mein Postfach, da ich sah, dass ich eine neue sms bekommen hatte.

'Klara!' brüllte er und kam noch näher.

Ich wollte ihm gerade meine meinung sagen, als ich das laß:

'Ich wärde dir qualvolle schmerzen zufügen und dich ficken bis du wünschst du wärst tot. Ich bin überall.'

Was zur Hölle?!

Wer schreibt sowas?

Ich meine wer hasst mich so sehr?

und was ist wenn der jenige seine Drohungen war werden lässt?

ungewollt rollte mir Tränen der angst über meine Wange. Ich fing an zu zittern und mein Gesicht wurde kreide bleich.

Justin schien dies auch zu bemerken.

Er entspannte sich wieder und sein wütender Blick wurde durch einen besorgten ersetzt.

'Klara?'flüsterte er.

Ich antwortete nicht.

Ich konnte nicht.

'Baby?' fragte er verzweifelt und besorgt.

Er riss mir einfach nur mein Handy aus der Hand und laß selbst.

Seine augen weiteten sich. Zuerst sah er besorgt aus, dann frustriert und letzendlich fuchsteufelswild.

Er spannte seinen Kiefer augenblicklich an und zerdrückte fast mein Handy.

'Klara baby. Hab keine angst. Ich werde dich beschützen.'

Er wartete gar keine antwort ab und zog mich in seine arme.

sein Geruch.

Er streichelte meinen Rücken auf und ab und flüsterte mir beruhigende Worte zu.

'Ich werde dich beschützen.'

'Niemand wird dir je was antun können'

'Ich werde ihn finden ja?'

Auf irgendeine Weis beruhigten mich seine Worte ungemein!

Ich hatte zwar aufgehört zu weinen, hatte aber trotzdem noch unheimliche Angst.

und war froh, dass Justin für mich da war.

'Du kommst jetzt mit zu mir'

Justin's POV:

Wenn ich diesen Hurensohn erwische, will er sich nicht ausmahlen was passiert.

Klara.gehört.mir