19

209 21 13
                                    

                 

»Mike, ich wollte mich ja revanchieren.« krächze ich. Seine Augen bleiben auf dem Laptop gerichtet.

Verdammt. Okay, dann anders. Ich erhebe mich von meinen Stuhl, befeuchte mit meiner Zunge meine Lippen und rede weiter, »und das mache ich jetzt auch.« und endlich habe ich seine Aufmerksamkeit. Unter seinem Blick öffne ich die Knöpfe meines Trenchcoats und lass ihn auf den Boden fallen. Nun steh ich nur mit meinen High Heels und meiner rot, schwarzen Spitzenunterwäsche vor ihm. Hörbar zieht er die Luft ein. Mein ganzer Körper zittert vor Aufregung und ich kann mich einfach nicht von der Stelle rühren. Mikes Augen werden unterdessen immer größer und größer und dann steht er endlich auf und kommt auf mich zu.

»Was ist mit ihrem Termin, Miss Mayer?« fragt er mit rauer, Sexstimme. Oh Gott diese Stimme.

»Der steht gerade vor mir.« flüstere ich. Die Distanziertheit von vorher ist mit einem Schlag weg.

Mike bleibt genau vor mir stehen,so dicht, dass kein Millimeter zwischen unseren Körpern liegt. Ich spüre seinen heißen Atem an meinem Ohr. Seine Fingerspitzen berühren meine rechte Schulter, fahren hinab zu meiner Hand und hinterlassen eine Gänsehautspur . Seine Lippen berühren die empfindliche Stelle unter meinem Ohrläppchen, küsst, saugt und neckt es. Mit hauchzarten Küssen wandert er weiter nach unten an meinen Hals, bis zur Schulter und bringt mich zum Schmelzen. Es ist so intensiv. Nein ER ist so intensiv. Ein Stöhnen überkommt mich.

»Mmmhm, Was für eine überaus verführerische Überraschung.« knurrt er.

Mike streift sein Sakko von den Schultern, ich öffne währenddessen sein weißes Hemd und lasse es, so wie das Sakko, auf den Boden gleiten. Ich küsse Mike an seinem Hals, nach unten zu seiner Brust. Sein Atem komm stockender, antörnender. Er kämpft mit seiner Selbstbeherrschung, das merke ich genau. Aber ich will sie ihm nehmen, sie einfach entreißen, so wie er es immer bei mir macht.

Automatisch greife ich nach seinem Hosenbund, öffne die Hose und zieh sie samt Boxer nach unten. Sein prächtiger Schwanz springt mir entgegen. Bei dem Anblick bleibt mir die Luft weg, fange mich aber gleich wieder. Kurz küsse ich ihn auf die Lippen und lass mich dann auf meine Knien nieder, um auf Augenhöhe mit seiner Erektion zu sein. Unter seiner Beobachtung umgreife ich seinen Schwanz und nimm ihn in den Mund.

»Fuck Sophie. Gooooott.« knurrt er und packt mich an den Haaren. Seine Bestätigung ist Balsam für meine Nervosität. Und treibt mich nur noch mehr an. Fest presse ich meine Lippen zusammen, bewege meinen Kopf schneller vor und zurück, sauge und necke ihn. Ich will immer mehr von ihm und seinem Geschmack. Immer wieder blicke ich nach oben. Mike genießt es in vollen Zügen. Seine Augen hat er zusammen gekniffen und die Wangenknochen arbeiten wild. So gut es geht nehme ich seine Härte auf, unterdrücke den Würgereiz und bewege mich noch schneller. Ich merke wie sein Schwanz in mir anschwillt und zum Pochen beging. Gleich ist er soweit. Und dann, urplötzlich, zieht er sich einfach aus mir zurück.

»Gott Sophie du bist der Wahnsinn, aber ich will nicht in deinen Mund kommen.« und hilft mir wieder auf. Gerade als ich auf meinen Beinen stehe, packt er mit beiden Händen meinen Hintern, hebt mich hoch und trägt mich zum Tisch. Sein Schwanz dicht an meinen Eingang.

»Du bist so wunderschön, einfach so perfekt.« flüstert er mir ins Ohr und setzt mich ab. Er hebt eine Hand und streicht mir eine Locke hinters Ohr.

In seinen Augen erkenne ich die Lust, wie er mit sich ringt und etwas, was ich nie zuvor in seinen Augen gesehen habe. Noch bevor ich es einordnen kann, erobert er meine Lippen. Umspielt mit seiner Zunge die meine. Und ich gebe ihm die Kontrolle zurück. Ich bin sowieso schon längst Wachs in seinen Händen.

Gierig umschließt einer seiner Hand meine Brust, währenddessen die andere nach unten wandert, zu meiner erregten Scheide. Er bearbeitet meine Brust und streift den Cup nach unten, entblößt meine Brust. Die Luft im Raum ist vom Geruch der Erregung eingehüllt. Sein Daumen streift über meinen Nippel und kneift mich leicht. Weiter unten, liebkosen seine Finger mich. Schieben sich in mich und massieren meine kleine Kuppel. Schneller als Gedacht, spannen sich meine Muskeln an und der Orgasmus überkommt mich. Laut schreie ich auf und will meine Beine zusammenpressen, aber das lässt Mike nicht zu. Mit einer Hand und seinem Becken drückt er sie wieder auseinander und schiebt mich näher an sich. Ich spüre seien steinharten Schwanz an meinem feuchten Eingang pochen und mir wird mit einem Mal bewusst, dass das erst der Anfang war.

»Ich liebe es wenn du so heftig kommst. Sophie. Du gehörst mir, verstehst du? Mir allein!« keucht er. Mike lässt sich nach Vor zu meiner Brust, saugt sie mit seinem Mund ein. Mit der Zunge umkreist er meine abstehenden Nippel. Unter seinen Berührungen winde ich mich automatisch. Will aber noch mehr von ihm. Viel mehr. Ich will in ganz. Ich fasse in seine Haare und ziehe leicht daran. Die Welt um mich ist wie weggeblasen, sowie mein Verstand. Erst das Geräusch von zerreißen einer Kleidung holt mich zurück. Das war mein Slip.

Mike spreizt meine feuchten Schamlippen auseinander, lässt sich nieder und verwöhnt mich mit seinem Mund. Heilige Scheiße! Ich bin verloren. Und lass mich zurück auf den Tisch.

»Mike ah.. « presse ich hervor.

Mit seiner Zunge versenkt er sich in meiner Höhle, sein Mund saugt mein empfindliches Kitzler ein. Dann spüre ich seinen Finger, wie er sich in mir schiebt, dann wieder seine Zunge und das wiederholt er immer und immer wieder. Er will mich in den Wahnsinn treiben und ist am besten Weg dahin.

»So gut, Sophie, Du schmeckt so gut. « spricht er in mein feuchtes Glied hinein. Seine Liebkosung ist reizend. Mike wird immer gieriger, härter, wilder.

Ein weiteres Mal spannen sich alle Muskeln an, die ich habe und drücke ihm mein Becken entgegen. Gleich überkommt mich die Welle der Erlösung. Mein Körper ist von einer zarten Schicht Schweiß bedeckt. Die Luft ist brodelnd. Mein Atem kommt schwerer. Und kurz bevor ich komme, löst sich Mike von mir. Nur um sekundenspäter mit seinen Schwanz und mit festen Stoß in mich einzudringen.

»Mike.. aaaah... Ich... Bitte..« flehe ich, Keine Ahnung was ich eigentlich sagen will.

Diesmal lässt er mir keine Zeit mich an seine volle Pracht zu gewöhnen. Er rammt seinen Schwanz immer tiefer in mich. Fordert mich. Treibt mich an. Seine Bewegungen sind härter als zuvor. Arrogant aber auch Liebevoll. Eine wilde Kombination.

Der Abgrund ist schon so nahe. Gleich ist es so weit.

»Du! «

Stoß

»Gehörst! «

Stoß

»MIR! «

Stoß!

Ja ich gehöre ihm. Und das gibt mir den Rest. Mein Brustkorb bäumt sich auf, und schreie seinen Namen lautstark aus. Genauso wie er meinen.

__________________________________________________________________________

HUHU.. :)

jetzt wiest ihr, wie sich Sophie revanchiert hat. :)

Ich hoffe euch hat es gefallen :).

Habt noch einen schönen Sonntag :) :*

Freu mich schon auf das Feedback...

S♥

•⁞Berühr mich⁞•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt