Kyle's Sicht
Gerade trafen wir uns mit Liam,Mason,Tyler und Carter an einer kleinen Hütte im Wald. Wir waren oft dort, wenn wir neue Drogen bekamen, die wir unter Leute bringen mussten. Heute gab es aber etwas anderes zu besprechen.
"Hey Jungs. Wie ihr wisst, wurden wir letztens bei einem Verkauf erwischt. Wir konnten zwar noch flüchten aber dier Danny oder wie der hieß hat es auf uns abgesehen. Er war mit ein paar anderen aus seiner Gang da. Ich kenne ihn von früher und weiß wie er ungefähr aussieht hier ist ein Bild von vor drei Jahren. Auf jeden Fall müssen wir ihn finden sonst findet er uns. Ich habe mich mal rumgehört und weiß ein paar Verstecke einiger Gangs hier. Als erstes müssen wir jedem einen Besuch abstatten. Wenn der Chef ein Typ ist, der auch nur annähernd so aussieht wie Danny, dann bringt ihn zu mir. Ansonsten geht dann einfach wieder. Hier habe ich die genauen Koordinaten der Vertecke und jeder von euch muss zwei einen Besuch abstatten. Liam, du nimmst die zwei. Mason du die. Carter du nimnst die zwei und Tyler du die. Ich werde mich um die anderen kümmern. Nehmt genügend Waffen mit, den die Gangs werden ihren Leiter nicht freiwillig gehen lassen. Heute geht ihr alle zu einem euer Punkte und suht nach ihm. Morgen machen wir den Rest. Irgendjedmand fragen? Nein? Dann los."
Einen Tag später
Bis jetzt haben wir Danny nochnicht gefunden. Tyler hatte jemanden mitgebracht, der ähnlich aussah aber er war zu groß und hatte eine Narbe an der Wange. Also ließen wir ihn gehen.
Heute werden wir zum zweiten Versteck fahren. Ich bin gerade auf dem Weg dorthin.
Auf einmal stand ich vor einer lehren Farbrik. Gutes Versteck muss man ihnen lassen. Wenn das Versteck so gut ist, dann wird das hier nicht so leicht wie gestern.
Ich klopfte an die schwere Metalltür und kurz darauf waren Schritte zu hören. Ein Junge in ungefähr meinem Alter, trat an die Tür.
"Was willst du?",blaffte er.
"Geschäftsbedingt. Führ mich zum Chef!",zischte ich
Nach einer kurzen Diskusion, führte er mich tatsächlich zu einer Tür.
Ein anderes Mädchen kam plötzlich auf uns zu und redete kurz mit dem Jungen. Dieser klopfte danach an die Tür und nach einem "Herein" trat er in den Raum. Das Mädchen blieb bei mir.
Drinen gab es einen kurzen Wortwechsel und kurz darauf trat ich mit dem Mädchen herein.
Als ich sah wer dirt saß, bekam ich einen kleinen Schock. Emiliy
"Kyle?",fragte sie mit einem verwirrten Ausdruck. Das sie bei soetwas arbeitet hatte ich mich schon gedacht, doch das sie der Chef einer solch guten Gang ist, hätte ich nie erwartet.
"Emiliy? Was machst du den hier?",fragte ich ebenso überfordert von der Situation.
"Ihr kennt euch?",kam es von dem Mädchen und dem Jungen die immer noch im Raum waten gleichzeitig.
"Allerdings. Aber im Gegensatzt zu mir, ist er wie es aussieht nur ein einfacher Bote" sprach sie und hatte ein spöttisches Grinsen im Gesicht.
"Also wenn du hier Chef bist, dan ist das hier nur ein Kindergarten. Außerdem bin ich kein Bote.", erwiederte ich wütend. Ich gebe zu. Das hier ist kein Kindergarzen von dieser Gang hatte ich schon viel gehört.
"Naja was willst du hier ich will jetzt nach Hause. Du hast mich gerade kennengelernt und gut jetzt.",gab sie stark genervt von sich.
Am Abend, trafen wir uns wieder mir den Jungs. Keiner hatte Danny gefunden was ein großes Problem war.
"Okay. Da niemand Danny finden konnte, müssen wir noch viel vorsichtiger sein als eh schon. Der Kerl ist gerissen und könnte uns sofort ins Gefängniss bringen.",fing Liam an.
Später fuhr ich nachhause. Emiliy war gerade in der Küche und holte sich ein Glas Wasser also versuchte ich so schnell wie möglich an der Tür vorbei zu kommen um hoch in mein Zimmer gehen zu können. Gerade als ich hinter der Tür war, fing sie an laut zu lachen. Ich habe sie noch nie so lachen gehört aber es klang wundervoll. Ich stellte mir vor, wie ihre eisblauen und sonst kalten Augen funkelten. Wie ihr Engelshaar leicht-. STOPP
Das waren mehr als genug schlechte Gedanken Kyle.Ich versuchte sie so gut wie möglih zu ignorieren und ging hoch in mein Zimmer. Ich Lachen klang immer noch in meinen Ohren.
Der Abend war relativ ruhig. Ich wollte gerade duschen gehen, als Emiliy aus dem Bad kam. Ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen und sie hatte ihr Handy in der Hand. Sie hatte definitiv telefoniert und auch wenm ich es nicht wollte, versetzte es mir einen kurzen Stich im Herzen, das jemand sie so glücklich machen konnte allein durch ein Telefonat.
Als sie mich sah wurde ihr Blick sofort wieder kalt und sie starrte mich finster an, bevor sie in ihr Zimmer ging.

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Dark Girl
Подростковая литератураEmiliy war fast ihr ganzes Leben im Waisenhaus. Dort wurde sie geschlagen und es passierten andere schlimme Dinge. Doch das soll sich ändern. Em wird von einer reichen Familie adopptiert. Gleich am ersten schultag macht sie sich die Bad Boys zum sch...