Cockles - Daddykink (2)

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Seufzend lief der grünäugige Vater zur Tür seiner Wohnung und öffnete diese deutlich genervt.

„Was ist denn?" , fragte er die Person an der Tür, ohne auch nur auf sie zu blicken.

„So begrüßt du also deine Gäste, Jensen?"

Geschockt schaute dieser diesmal auf die Person die ihm gegenüber stand und spannte sich augenblicklich an.

„Was willst du hier? Reicht es dir nicht das du mich mit meinem Sohn betrogen hast, Dani? Ganz ehrlich antworte nicht einmal darauf, verschwinde einfach."

Energisch klatschte er ihr die Tür vor der Nase zu und lief angespannt zurück in das Zimmer, in dem sein Sohn mit einem Steifen auf dem Bett lag.

„Dad? Alles okay" , fragte Misha unsicher, wollte jedoch in seiner Rolle des Dominanten bleiben und lief selbstbewusst auf ihn zu.

Jensen dachte nicht einmal daran ihm eine Antwort zu liefern, denn Misha ließ ihm keine Gelegenheit dazu. Führend presste er hart seine Lippen auf die seines Vaters und verband sie zu einem wilden Kuss. Ihre Zungen kämpften um die Dominanz, tanzten miteinander.

Nach langem hin und her lächelte Misha stolz in den Kuss hinein, da sein Vater ihm die Dominanz überließ.

Ungeduldig streifte Jensen sich sein Shirt über und öffnete mit einer Kurzen Bewegung den Knopf seiner Hose. Zügig half Misha ihm dabei, seine Hose loszuwerden.

Gerade als Misha seine dominante Rolle richtig ausüben wollte, drehte Jensen die beiden ruckartig um und starrte schelmisch in die blauen Augen seines Sohnes.

„Ab hier übernehme ich." , raunte er gegen sein Ohr, ehe er kurz daran knabberte und mit einer Hand in seine Boxershorts glitt.

Folternd langsam fuhr er mit seinem Daumen über den Schaft seines Sohnes, der sich kein stöhnen unterdrücken konnte.

Schnell riss er ihm die Boxer vom Leib und begann sein Glied auf und ab zu fahren, bis er anschließend hauchzart über seinen Schaft und seine volle Länge entlang leckte.

Misha keuchte vor Lust und sah in die vor Lust getränkten Augen seines Vaters. Ehe er sich versah, lag auch dieser nackt neben ihm und drehte seinen Sohn so, sodass er sein Glied vor seinem Eingang platzieren konnte.

„Misha,Baby ich werde dich nicht dehnen. Es wird weh tun, aber ich hab dich zu einem Mann erzogen. Du wirst das aushalten, ja? Ich versuche sanft zu sein, kleiner."

Der blauäugige nickte schlagartig und kniff die Augen fest zusammen, als Jensen ohne Vorwarnung in ihn eindrang. Zu seinem Glück verweilte er einige Sekunden in dieser Position, damit sein Sohn sich an seine Länge gewöhnen konnte.

„verdammt beweg dich endlich." , stöhnte Misha und augenblicklich begann Jensen sich in einem regelmäßigem Rhythmus zu bewegen.

Immer verlangender und härter werdend drang er in ihn ein und der Raum füllte sich mit den Geräuschen, der aufeinander klatschenden Haut der beiden.

Mit seinen Fingern kratzte Misha in den Rücken seines Vaters und hinterließ tiefe kratzspuren, was ihn zum stöhnen brachte.

„Fuck, du bist so e-eng." , raunte Jensen gegen den Hals seines Sohnes,saugte und knabberte daran, ehe er von seiner Haut abließ und sein Glied in die Hand nahm.

Im selben Rhythmus wie er in ihn eindrang, fuhr er seine Länge rau und ab.

Als Jensen, die Prostata seines Sohnes traf, stöhnte dieser laut den Namen seines Vaters und kam in dessen Hand.

Kurz darauf kam auch Jensen, durch die gewaltige Enge und ließ sich auf ihn fallen.

„Danke, Daddy. Das war w-wow."

Grinsend verband er ihre Lippen kurz miteinander, ehe Jensen sich von ihm löste und ihm tief in die Augen blickte.

„Das hat definitiv Wiederholungsbedarf."

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- M

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