7. Kapitel

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Julias PoV

Unsanft riss mich ein Knall ,der von mir ausging, aus meinem tiefen Schlaf. Als ich mich aufsetzte hielt ich mir meinen Hintern da ich voll aus dem Bett gefallen, und auf dem alten Pakett aufgeschlagen bin . "So ein Mist" brummte ich noch total verschlafen. Aus Francescas Richtung kam wieder mal ein Kichern, ich sah wie ihr Kopf durch das Regal, das unser Zimmer teilte, lugte. wenn mein Blick hätte töten können wäre sie jetzt Tod. Ich raffe mich nach kurzem Blickkontakt auf und schluffe ins Badezimmer in meinen viel zu grossen Hausschuhen und reibe mir nochmal meinen allerwertesten"Aua" murmel ich zusätzlich. Das wird wohl einen blauen Fleck geben, da bin ich mir sicher. Ich schaute in den Spiegel und stellte mal wieder fest das die letzte Nacht in meinem Gesicht ihre Spuren Hinterlassen hatte. Ich beschloss erstmal zu Duschen um halbwegs Schadensbegrenzung zu betreiben und vielleicht meine Augenringe zu mildern. Ich zog mich aus und stieg in die Dusche. Das Wasser prasselte auf meinen Körper und ich entspannte mich. Ich habe gestern so viel geweint wie schon lange nicht mehr. Ich liebe Nick aber mein schlechtes Gewissen gewinnt über meine Gefühle wenn ich in seine Augen schaue. Wie lange soll ich das noch durchhalten? Wann hört das auf? und vorallem hört es jemals auf? - "JA!" sagte ich selber Lautstark als ich aus der Dusche trat, sodass ich Francesca fragen hörte ob alle okay sei. Ich antwortete ihr mit eine positiven anwort auf die dann auch kein kommentar mehr zurück kam. Nach dem Duschen ging es mir schon viel besser und meine Laune war fantastisch. Ich trat in Unterwäsche, natürlich nicht ohne vorher gecheckt zu haben ob einer der Jungs im Zimmer sei, ein und zog mir sofort ds nächstbeste an was mein kleiderschrank so hergab: Hotpants, Schlabbertop, eine Sonnenbrille die die bereits tatsächlich gemilderten, aber immernoch vorhandenen Augenringe vertuschen sollte. Ebenfalls schlüpfte ich schnell in meine Boots. Ich ging an meiner Freundin vorbei die unter höchster konzentration an ihrer Nähmaschine saß und legte ihr meine Hand auf die Schulter, sie verstand sofort: "Wir sehen uns später". Ich nickte und verließ lachend den Raum.
Verflogen waren die gestriegen Probleme als ich vor der der großen alten Holztür stand, die mich noch vom Proberaum trennte. Ich öffnete langsam die Tür und steckte den Kopf durch den geöffneten Spalt. 3 Augenpaare schauten mich an, und musterten mich als ich den Raum vollenz betrat. Nick stand auf und Ben und Bruno verließen wie aufs Stichwort und ohne einen Kommentar, der die dröhnende Stille hätte dämmen können, den Raum. Ich schaute den beiden hinterher bis ich das vertraute Türschließen hörte. Nick sage kein Wort sondern schaute mich nur mit erwartndem Blick an. Ich dagegen ging an ihm vorbei zum Fenster. Der Garten lag ruhig da ud eine Schicht tau schwebte über dem Teig wie ein Schleicher und ein paar Libelle schwirrten im Licht der aufgehenden Sonne. Ich spührte wie Nick mich von hinten Umarmte und ich schmiegte meinen Kopf an ihn. Es fühlte sich gut an, so vertraut. "Ich liebe dich" sagte er beinah heiser in mein Ohr. Ich ging nicht darauf ein sondern entschuldigte mich mit recht trauriger Miene und dreht mich zu ihm sodass ich in seine tollen Augen schauen konnte. Ich könnte mich immerwieder in ihnen verlieren und doch geben sie mir einen unglaubichen halt. " Ich weiß nicht was du hast, vielleicht möchtest du ja auch nicht darüber sprechen, aber ich möchte dir helfen, ich mach mir doch auch Sorgen um dich.!" sagte er besorgt und schaute mir weiterhin tief in meine braunen Augen als würde er die Farbe aus ihnen ziehen wollten. "Du weißt was das Problem ist" sage ich ein wenig kleinlaut, was meinen gegenüber zusammenzucken lässt. Er fängt sich wieder: "Ok da muss sich doch was machen lassen, ich habe dir doch veriehen.!" , "-Ja aber...", "Nichts aber, alles ist gut..." diskutiere wir. Er nimmt mich in die Arme und hält mich. "Ich habe eine Überraschung Morgen für dich " flüsterte Nick noch bevor die beiden anderen wieder den Raum betraten. "Könn wa dann mal anfangen?" fragt Bruno und klatscht auffordernt in die Hände. Wir gehen an unsere Instrument und Proben ganze 2 Sttunden bis die tür aufspringt und Francesca hereinkommt. "Kommt ihr heut Abend uch zur Party" fragt sie strahlend. Ih und die jungs engeschlossen, standen uns die Fragezeichen im Gesicht. "Betty lilienthal hatte geburtstag, wir sind alle eingeladen." Fügt meine beste Freundin nochmal hinzu. Nick verdreht genervt die Augen und seuftzt gehörig. Ich stoße ihm in die Seite."Klar kommen wir, welcher Anlass?", "Ich nehme an Elegant" sgate Fran darauf "und wir kaufen dir jetzt ein Kleid" schoss sie ebenfalls heraus und zog mich promt mit sich. Wiso werde ich imme rmitgeschleift? Habe ich keinen eigenen Willen mehr? Ich lache in mich hinein und Folge ihr ....

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OmG danke leute für so viele Reads schon...einen guten Rutsch

eure uele

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