Kapitel 8

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Francescas Pov

Ich schliff sie hinter mir her quer durch die Akademie und zum Ausgang des großen, alten Gebäudes. Julia beschwerte sich nicht sondern folgte mir einfach. In der Stadt wartete sandra vor einem der Geschäfte. Es war eine schöne Altstadt, die auf jedenfall anders war als das moderne Berlin. Drei Bekleidungs Geschäfte, davon eines was den anschein machte das zu haben was sie suchten. Die drei Mädchen betraten das geschäft. Von außen zierte es ein edel geschwungener Schriftzug <Gudruns Abendroben>. Als wir den Laden betraten kam uns eine ältere Dame entgegen. Ich schätze sie mal auf 60 Jahre. Sie trägt einen braunen Bleistiftrock, eine Weiße Bluse und den Blazer passend zum Rock. Ihre kurzen grauen Haare wippten bei jedem Schritt den sie mit ihren schwarzen Pumps machte. "Kann ich denk jungen Damen behilflich sein?" fragte sie freundlich, auch wenn sie spießig wirkte, so wie der Rest dieses Dorfes auch. Mir kam Frau Bock in den Sinn, ich mag sie nicht und sie mich ebenfalls nicht. Ich glaube um ehrlich zu sein das es bei Julia ähnlich ist,wenn nicht sogar schlimmer. Die verkäuferin tippelte voraus nachdem wir ihr geschildert hatten was wir gerne hätten und wofür. Vor eine Ständer blieb die, für ihr alter koplett schlankem Frau stehen und deutete uns sie doch mal durch zu sehen. ich brauchte keines da ich noch eines im Schrank hängen hatte, selbstgemacht natürlich;).Julia nah unzählige kleider mit in die Kabine. Sandra nahm sofort das erste was sie fand: ein schwarzes langes kleid mit goldenen Bestickungen m Tailien Bereich. Da die Kleider unser Budget um längen überschritten verhandelten wir aus, dass wir es und ausleihen konnten. Julia trat aus der Kabine, das kleid war grausam, Lila, weit ausgestellter Rock und Tüll über und über. Ich schüttelte empört mit dem Kopf. Das zweite kleid war Olivfarbend, es war nicht nicht das wahre aber auch nicht schlecht. Es fiel locker auf den Boden und wahr schulterfrei. Ich schob sie nochmal in die umkleide und sie kam in dem perfekten Kleid wieder heraus. Es hatte einen ähnlichen Schnitt wie das vorher aber war schwarz mit einem glitzernd schwarzen Einsatz im Hüftbereich...

Wenig später saßen wir in einem Cafe im Ortskern. Wir unterhielten uns über ales Mögliche, die Vergangenheit, die Gegenwart und die zukunft. Wir merkten garnicht wie die drei Jungs aus Julias Band sich zu uns gesellten. Nick beugte sich vor und gab julia die neben mir saß einen flüchtigen Kuss um dann unsere Runde zu vervollständigen. "Was habt ihr eigentlich jetzt so vor?" fragte Sandra Rock it."Wir lassen es auf uns zu kommen."antwortete Nick für die anderen, das das jedoch keine zufriedestellende antwort, jedenfalls auf Dauer, sein konnte war ihnen allen selber klar. "Wir warten ab und machen unsere musik weiter, bis sich etwas ergibt oder wir Pläne haben."
Wir ließen den Nachmittag ausklingen und kamen spät zum Amadeus zurück. Wie zu erwarten stand Frau Bock mit verschränkten Armen in der Tür. "Ihr seid spät, spät, spät!!" stieß sie uns mit erhobener Nase und wippenenden Füßen entgegen."Bleiben sie doch mal Locker" gab ihr Bruno mit einem Swag in der Stimme wieder und schob sich mit den Händen n der Hosentasche an ihr vorbei in den Gang. Die anderen folgten ihm. Auch ich. Ich musste mir ein lachen verkneifen genau wie Julia und die anderen. Obwohl mir ihr böser blick noch im Kopf herum schwirrte.
Es war kein spannender Tag deshalb gingen wir alle früh Schlafen ohne weitere Wörter zu wechseln...

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sorry das das Kapitel so kurz und unspannend ist aber der spannende Teil ist schon in Arbeit :D

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