MoTrip ~ Selbstlos

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Immer wenn die irgendetwas fehlt, als wärst du auf Entzug


Musst du bis zum Ende gehen, denn keiner traut's dir zu


Ich war genau wie du, doch kämpfte dann dagegen an


Den Weg, den ich seitdem gegang' bin hab ich mir nicht ausgesucht


Reingeboren, rausgetraut, eingefroren, aufgetaut


Du kannst jedes Ziel erreichen, wenn du fightest


Du bist hoffentlich bereit, denn wenn du zweifelst wirst du ausgetauscht


Von irgendwem ersetzt, der Fehler nicht verzeiht


Und noch bevor du wirklich weg bist, steht der Nächste schon bereit


Du musst endlich all die Ketten sprengen, Wege sind jetzt frei


Wenn du nicht mehr um die Ecke denkst, drehst du dich im Kreis


Du musst wählen, doch du weißt heut noch immer nicht für wen du bist


Sich aus dem Käfig zu befreien wird der nächste Schritt


Wie gewohnt drauf zu gehen, klinisch tot, auferstehen


An die wahre Liebe glauben wir


Darum schließen wir die Augen


Wir träumen von einer besseren Welt


Denken an alle und vergessen uns selbst


Denn wir sind selbstlos


Sag die Wahrheit und wir glauben dir


Darum schließen wir die Augen


Wir träumen von einer besseren Welt


Denken an alle und vergessen uns selbst


Denn wir sind selbstlos


Immer wenn du das Gefühl bekommst, dass du alleine wärst


Wenn dein Körper nicht mehr kann und nur dein Geist dich stärkt


Hast du Angst davor, dass all der Schmerz dein Herz zerreißt


Doch grade in der schwersten Zeit erschaffen wir ein Meisterwerk


Eingesperrt, hoffnungslos, heimgekehrt, Gott ist groß


Wenn jemand gar nichts hat, schenkst du ihm dein Leben


Du kannst Menschen etwas geben, selbst wenn du nur in der Gosse wohnst


Du hast selber lang am Hungertuch genagt und das Funkeln deriner Augen war zu dunkel um zu strahlen


Eines Tages hast du wahrgenommen, was um dich rum geschah


Denn mit deiner Seele nimmst du auch die stummen Rufe wahr


Du bist aufgewacht und heut sind deine Ängste nicht mehr existent


Gegen die Zweifel dieser Menschen bist du resistent


Wie gewohnt drauf zu gehen, klinisch tot, auferstehen


An die wahre Liebe glauben wir


Darum schließen wir die Augen


Wir träumen von einer besseren Welt


Denken an alle und vergessen uns selbst


Denn wir sind selbstlos


Sag die Wahrheit und wir glauben dir


Darum schließen wir die Augen


Wir träumen von einer besseren Welt


Denken an alle und vergessen uns selbst


Denn wir sind selbstlos


An die wahre Liebe glauben wir


Darum schließen wir die Augen


Wir träumen von einer besseren Welt


Denken an alle und vergessen uns selbst


Denn wir sind selbstlos


Sag die Wahrheit und wir glauben dir


Darum schließen wir die Augen


Wir träumen von einer besseren Welt


Denken an alle und vergessen uns selbst


Denn wir sind selbstlos


Ich frag mich was mit dieser Welt nicht stimmt


Liebe kriegen wir nur selten hin


Halt mich fest, denn bei all dem Stress, vergesse ich oft wer ich selber bin


Unserem Land scheint es gut zu gehen


Doch dafür fließen anderswo Blut und Tränen


Ich versuch mich von den Fesseln zu befreien


Ich weiß nicht wie, doch es ist an der Zeit


Stunde Null


An die wahre Liebe glauben wir


Darum schließen wir die Augen


Wir träumen von einer besseren Welt


Denken an alle und vergessen uns selbst


Denn wir sind selbstlos


Sag die Wahrheit und wir glauben dir


Darum schließen wir die Augen


Wir träumen von einer besseren Welt


Denken an alle und vergessen uns selbst


Denn wir sind selbstlos


An die wahre Liebe glauben wir


Darum schließen wir die Augen


Wir träumen von einer besseren Welt


Denken an alle und vergessen uns selbst


Denn wir sind selbstlos


Sag die Wahrheit und wir glauben dir


Darum schließen wir die Augen


Wir träumen von einer besseren Welt


Denken an alle und vergessen uns selbst


Denn wir sind selbstlos

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