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Bitte lesen:
Ich hab im letzten Kapitel einen Fehler gemacht, weil wenn Melina, Jan und Aaron mit Aarons Auto fahren, haben sie kein Auto mehr um zurück zu fahren. Also tun wir mal so als wäre Aaron in seinem und Jan und Melina in Jans Auto gefahren :D

The words are coming, I feel terrible. Is it typical for us to end like this? - Mayday Parade, When I get home, you're so dead

Melinas Sicht:

Aaron und ich warten geduldig im Wohnzimmer bis unsere Mutter fertig damit ist Tee aufzusetzen und ihre Keksdosen heraus zu kramen.

Zusammen mit meinem Vater sitzen wir da und schweigen uns an, bis ich genug von der Stille habe und sofort auf den Punkt komme: »Ich bin sicher du kannst dir denken, warum wir hier sind,« sage ich zu meinem Vater.

Sein normalerweise fröhliches Gesicht wirkte ernst und er nickte leicht.

»Melina du weißt ich entscheide das nicht. Du musst da schon deine Mutter fragen.«

»Du bist genauso für Aaron verantwortlich! Lass' dich doch nicht immer unterdrücken!« sage ich laut, so das meine Mutter es hoffentlich auch hört.

"Melina du verstehst das nicht, halt dich bitte da raus.«

Genervt, verdrehe ich die Augen und stütze meinen Kopf auf meinem Ellenbogen ab.

»Melina, nimm deinen Ellenbogen vom Tisch, das gehört sich nicht!« ruft meine Mutter, die gerade mit dem Tee und einem Tablet Keksen hereinkommt.

Ich nehme meinen Ellenbogen herunter und lehne mich zurück, damit ich meine Mutter nicht verärgere. Obwohl ich sie am liebsten anschreien würde, halte ich mich zurück damit Aaron eine Chance hat, zurück bei meinen Eltern aufgenommen zu werden.

»Mama. Wir sind hier, damit ihr Aaron wieder bei euch wohnen lasst. Ihr könnt ihn doch nicht einfach herauswerfen, er ist euer Sohn!«

»So ist das also. Du fängst sofort damit an uns verbal zu attackieren. Interessiert es dich gar nicht wie es uns so geht, seit du ausgezogen bist? Du hast uns vielleicht drei Mal besucht.« sagt meine Mutter ruhig, doch sichtlich verletzt und enttäuscht.

»Mutter, bitte. Ich bin nicht hier um Small-Talk zu betreiben. Aaron ist verzweifelt, wo soll er denn hin?«

»Aaron hat einen Mund, er kann für sich selbst sprechen.« sagt meine Mutter bevor sie einen großen Schluck aus ihrer Teetasse nimmt.

»Na schön. Dann bin ich hier wohl fertig. Aaron hat alle seine Sachen in seinem Auto. Wenn ihr ihn nicht wieder einziehen lasst, habt ihr wahrscheinlich nicht nur ein Kind sondern beide eure Kinder verloren.«
Ich stehe auf und verlasse das Haus, indem ich 18 Jahre gelebt habe. Immer noch die selben ekelhaft gelben Wänden und unpassenden Orient-Teppichen. Mann, bin ich froh, dass ich mein eigenes Leben lebe.

Laut, knalle ich die Haustür zu und rufe Jan an, damit er mich abholt. Nach einer guten Viertelstunde sehe ich endlich sein Auto vorbeifahren und ich hüpfe schnell rein.

»Und? Wie war's?« die fragt Jan neugierig.

»Weiß nicht. Ich hab' Aaron alleine gelassen. Ich denke er ruft mich später an und sagt mir wie das Gespräch gelaufen ist.«

»Warum bist du gegangen?«

»Ich konnte es einfach keine Sekunde länger mit meinen Eltern aushalten. Sie gehen mir so auf die Nerven, ich könnte sie-«

»Ich glaub' ich hab' da was, das dich aufheitern könnte.« Unterbricht mich Jan grinsend.

Fragend schaue ich ihn an und lasse ihn wo auch immer hin fahren.

+

hi :-) ich hab das intro von meiner neuen geschichte 'pink motel' draußen und es wäre voll süß wenn ihr das intro lesen und abstimmen würdet :-) außerdem weiß ich noch nicht ob ich daraus eine fanfiction machen soll oder nicht und wenn doch, wen soll ich dann als hauptfigur nehmen?

Slow ; JalinaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt