Please, Stay...

Hate or Love?

Meine Mom sagt immer: "Wenn du etwas willst, es aber nicht haben kannst. Versuche es zu bekommen, bevor es weg ist!"
Es ist DER SPRUCH der mich durchs Leben leitet. Eigentlich ist alles , wie es sein soll. Ich habe meine Familie, meine Freunde und ein glückliches Leben. Doch da ist auch Carter der nervige Badboy von nebenan. Nur dass meine Eltern dies nicht so sehen.

Sie denken, er sei ein netter, anständiger Junge, wobei er für die meisten Teenie Dramen und Alles drum und dran verantwortlich ist.
Alles ernstes kommen meine Eltern und die Millers auf die Idee eine 3-monatige Reise durch Europa zu machen und uns Kinder alleine zu hause zu lassen. Sie denken nun können sie ihren gemeinsamen Traum verwirklichen, denn sie nun schon seit Jahren verfolgen.

Und sie meinen, sie könnten nun ihre ach so lieben Kinder alleine lassen, da diese nun alt genug sind um Verantwortung zu übernehmen. Aber dies stimmt nicht ganz. Carter musste mal wieder die Sau raushängen lassen und eine Party schmeissen. Diese war auch richtig gut, muss ich schon gestehen. Bis aber dann unsere alte Nachbarin Mrs. Cooper die Polizei rief. Nun muss Carter diese drei Monate bei uns verbringen. Seine kleine Sis Briana bleibt währenddessen bei ihrer Oma, da Carter ja keine Verantwortung übernehmen kann. Mein älterer Bruder Ryan freut sich schon wie verrückt auf die vielen Partys, die er und Carter schmeissen werden.
Ihr denkt euch bestimmt wie darf jetzt Ryan Partys schmeissen und Carter nicht. Irgendwie hatte Ryan diese Begabung schon immer nie erwischt zu werden, wenn ihr wisst von was ich spreche. Was soll ich sagen, mein Bruder kanns halt.
Nun stehe ich also am Flughafen und verabschiede mich von meinen Eltern. Als dieser dann erledigt ist, fährt Ryan uns alle nach hause und Briana zu ihrer Oma. Carter pennt aufnder Couch. Die hatte er auch früher schon immer gemocht als er bei uns übernachtete. Denn ihr müsst wissen mein Bruder und Carter sind dicke Kumpels die durch dick und dünn gehen. Als wir noch kleiner waren, verstand ich mich super mit Carter. Doch dieser und Ryan veränderten sich immer mehr und delegierten zu den Badboys der Schule. Was soll ich sagen, Schicksal eben.
Nun liege ich in meinen Bett und zerbreche mir den Kopf über irgendwelche hirnlosen Sachen. Die Jungs zocken mal wieder. Und mit Jungs meine ich nicht nur Ryan und Carter, sondern die ganze Horde. Austin, den blonden Surferboy, Cole, den Nerd, der irgendwie in diese Gruppe reingerutsch ist, ein gutaussehender ist er schon, aber ein Nerd halt. Da hätten wir noch die Zwillinge Brian und Kyle und meinen besten Freund Tyler. Et voila. Und ja ihr habt richtig gehört, Mädchen und Jungs können auch nur Freunde sein.
Mehr konnte ich nicht mehr nachdenken, denn ich fiel in einen schönen Schlaf...