Kapitel 8

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Ich beruhigte mich langsam und guckte zu ihm hoch. "Sorry" sagte ich. "Wofür" fragte er. Ich musste grinsen. "Dafür das dein T-shirt jetzt voll mit Tränen ist" lachte ich. Er guckte an sich herab und musste auch lachen. Ich liebe sein lachen. Er guckte mich einfach nur an und sagte nichts, doch dieser Blick hatte etwas an sich. Es War nicht nur liebe die darin lag, es War noch was anderes, etwas.... wildes. Ich zuckte zurück da ich den Blick schon oft bei anderen ihrer Art gesehen hab. So guckten sie ihre Beute an. Und ich schien seine Beute zu sein. Ich rutschte etwas von ihm weg, doch er kam immer weiter auf mich zu. In dem Moment entwich mir ein knurren tief aus der Kehle. Ich sah wie seine Augen auf flackerten. Erst guckte er mich nur ungläubig an, doch dann sagte er: "also doch.... ich wußte das du einer von ihnen bist. Ich hab es gerochen." Seins Oberlippe zuckte und er grinste. Es War aber kein schönes grinsen wie sonst immer, sondern ein verschmitztes, dreckiges grinsen. Ich hasse es wenn jemand so grinst. Ich guckte ihn mit meinen Katzen grünen Augen an und sie wurden, glaube ich, gelber als sonst. Ich konnte es ja nicht sehen, aber ich sah das er ein bisschen eingeschüchtert wurde, also War mir klar das sich meine Augen verfärbt haben. "Ich War mir am Anfang zwar nicht sicher, aber bei unserem ersten Kuss sind deine Fangzähne vor gekommen. Du wolltest mich beißen!" Knurrte ich.

Hey meine lieben.
Ich weiß, ich weiß, ich wollte mal öfter weiter schreiben. Es tut mir leid.

Vollmond und BlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt