Kapitel 11

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Auf ein mal küsste er mich. Es War ein wundervoller, liebevoller kuss den man unter Geschwistern eigentlich nicht so austauscht. Ich war viel zu überrascht um zu erwiedern. Er zog sein Gesicht enttäuscht zurück. "E....es tut mir leid.... das war falsch...." stotterte er. "Nein es War perfekt" grinste ich und legte meine Lippen auf seine. Er erwiderte natürlich sofort. Ich weiß das es eigentlich nicht geht, aber ich meine ich bin ja eh adoptiert also macht das jetzt auch nichts. Ich grinste in den Kuss, da es sich einfach so gut anfühlte. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns aus Luftmangel. "Ich glaub ich liebe dich" sagte er etwas verlegen und wurde rot. Ich grinste einfach nur behindert. Auf einmal kam der Arzt rein und wir erschrecken uns. Er meinte das ich heute raus kann aber ich sollte auf die Wunden aufpassen. Also packte ich meine Sachen zusammen. Ich ging mit meinem Bruder/Freund, oder wie ich es nennen soll, nach hause. Ich War so überglücklich. Zuhause gab es dann mein lieblingsessen. Ich Ass direkt alles auf und legte mich danach schlafen. Ich schlief seelenruhig bis auf einmal meine Tür leise auf und wieder zu ging. Ich sah das es cloud War und grinste. Er legte sich neben mich und wir schliefen bis zum nächsten morgen aneinander gekuschelt, bis die sonne zu hell wurde.

Vollmond und BlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt