Kapitel 14

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Überall um ihre Hand drum hermum sprießen kleine Blumen welche immer größer wurden. Es War auf einmal so bunt und es sah wunderschön aus das ich vergaß weshalb ich eigentlich hier War. Sandra stupste mich an und ich zuckte zusammen. Ich schaute sie an und fing an zu grinsen. Sie frage mich was sie denn nun wäre und ich antwortete mit einem leisen "du bist eine hexe". Sie fing an zu grinsen und freute sich. Ich rief cloud an das er her kommen sollte. Keine 2 minuten später lag ein schwarzer Wolf mit grünen Augen auf mir. Ich lächelte ihn an und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Schnauze. Er leckte mir darauf hin durch das ganze Gesicht was ich mit einem "baha cloud" kommentierte. Er verwandelte sich zurück und küsste mich kurz, was ich sofort erwiderte. Sandra schaute uns verwundert an und fragte: "sollte ich da was wissen? ist Inzest unter Wölfen normal?" Cloud und ich guckten uns an und fingen wie aus einem Mund an zu lachen. Ich erklärte ihr alles. Das wir zusammen sind, das ich adoptiert bin, wie wir zusammen gekomen sind und das meine Eltern ähm...... Stiefeltern es nicht für nötig gehalten haben mir persönlich zu sagen das ich adoptiert bin. Dann fragte Sandra wie es denn sein kann das sie eine hexe ist und ob das nicht vererbt wird. In dem Moment kam ihre Mutter nach hause Und sag uns im Garten sitzen. Sie fragte uns warum wir nicht in der schule währen und sie Wollte uns gerade eine Standpauke halten, als aus Sandras Finger auf einmal kleine blaue Finken sprühen. Ihre Mutter sagte nur: "du hast es also herausgefunden? Dann muss ich dir wohl einiges erklären. Also dein Vater und ich sind beide hexen weshalb es eigentlich klar War das du das Gen auch erbst. Wir wollten dich nicht in so etwas einziehen. Tut und~~" "macht ihr Witze?" Unterbrach Sandra sie "das ist das coolste was ich je gesehen habe." Wir klärten noch einiges und wendeten uns dann zum gehen. Jedoch meinte cloud Auf einmal, das er mir noch was zeigen will. Er verband mir die auchen und führte mich durch den Wald, was ich roch und auch spürte. Irgendwann blieb er stehen und nahm mir die augenbinde ab. Ich konnte gar nicht beschreiben was ich da sah. Nur eins kann ich sagen: das War das schönste was je ein junge für mich gemacht hat.

Vollmond und BlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt