Wie konnte man die Liebe richtig beschreiben? Für viele war die Liebe wundervoll, doch für die meisten war sie schrecklich. Jedesmal werden die kleinen Details erwähnt, wenn es um die Liebe ging. Es wird erwähnt, dass man rund um die Uhr glücklich ist und das es einem immer gut geht, sofern man mit seinem Geliebten zusammen ist. Dies sind jedoch wie gesagt die kleinen Details. Die großen Details, wie zum Beispiel, der Herzschmerz und die Zerstörung des Vertrauens, werden nie erwähnt. Liebe hier, Liebe da. Für mich gab es bis jetzt keine richtige Liebe, bis jetzt. Justin kam in mein Leben und änderte das, auch wenn ich wusste, dass unsere Liebe nicht für immer halten würde, aber was eine besondere Liebe. Ich hatte mich zum ersten mal verliebt und das wurde mir heute Nacht bewusster denn je.
Sanfte Küsse hinterließ er auf meiner Haut und streichelte leicht über meinen Körper. "Bist du dir sicher? Ich weiß, dass du noch-". "Ja, ich bin mir sicher", unterbrach ich ihn, da ich jede weitere Disskusion ausschließen wollte. "Okay, dann halt dich fest", flüsterte er und hob mich hoch, sodass ich meine Beine um seine Mitte schlingen konnte. Kichernd hielt ich mich fest und fing an feuchte Küsse auf seinem Hals zu verteilen. Sanft und vorsichtig ließ er mich auf dem großen Bett nieder und öffnete den Reißverschluss des Kleides. "Du bist wunderschön Amy", hauchte er gegen mein Dekolleté und küsste dieses runter und da ich keinen BH trug, fing er sofort an meine Brüste zu liebkosen, was mich fast aus der Fassung brachte. Gierig fuhr ich ihm durch die Haare und zog mit meinen Fingern an seinen Haarspitzen, was ihn zum Knurren brachte. Seine Küsse wanderten immer tiefer und er zog mir nun ganz das Kleid aus. Ich setzte mich auf und knöpfte sein Hemd auf, während er mit seiner Hand über meinen Arm strich. Liebliche Küsse verteilte ich auf seiner Brust und öffnete auch den Gürtel seiner Hose. Nachdem ich mich wieder nach hinten fallen ließ, fing er an erregende Küsse an meinen Innenschenkeln zu verteilen, weshalb ich leicht mein Becken hob. Doch auch diesmal überkam mich die Unsicherheit und ich presste meine Oberschenkel zusammen, bevor er mir meinen Slip ausziehen konnte. "Ich dachte du wärst dir sicher?", fragte er skeptisch und setzte seine Hand am Bund meiner Unterhose an. "Bin ich eigentlich auch", sagte ich nur und sah zur Seite, da dieser Moment etwas unangenehm war. "Wieso lässt du mich dann nicht?", fragte er noch misstrauischer als vorher und sah mir direkt in meine Augen. In seinen wundervollen braunen Augen konnte man sich direkt verlieren, so sehr zogen sie einen in den Bann. "I-Ich weiß nicht", murmelte ich und hörte, wie er laut ausatmete. "Hast du angst?". Sculternzuckend sah ich immer noch zur Seite und biss mir auf die Unterlippe. "Hör mir zu, vertraust du mir?", fragte er, weshalb ich nickte und ihn nun ansah. "Dann entspann dich. Es wird sicher wundervoll", flüsterte er und küsste meine Wange kurz. Ja, für mich bestimmt. "Für mich wird es bestimmt gut, aber für dich-". "Machst du dir deswegen sorgen? Das es für mich nicht besonders wird?", fragte er genervt, doch ich nahm nur sein Gesicht in meine Hände und schüttelte den Kopf. Zögernd ließ ich meine Beine locker und küsste ihn sanft auf seine Lippen. "Berühr mich Justin", flüsterte ich gegen seinen Hals und küsste diesen. Plötzlich war mein Selbstvertrauen wieder da und ich war mir absolut sicher, dass hier das richtíge tat. Ruckartig zog er mir meinen Slip aus und fing wieder an meine Innenschenkel mit Küssen zu verwöhnen, als er wieder hoch kam und mit mir auf Augenhöhe kam, ließ ich meine Hände um seinen Nacken wickeln und zupfte leicht an den abstehenden Haaren. Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken, als ich ein völlig fremdes, jedoch unglaublich guttuendes Gefühl spürte. Es müssten einduetig zwei Finger sein, wenn nicht nur einer, auch wenn dieser Gedanke etwas...eigenartig war, gefiel es mir sehr. Langsam bewegte er seine Finger und lehnte seine Stirn gegen meine, weshalb wir uns in die Augen sahen. Lange konnte ich meine Augen nicht geöffnet lassen, da mir das Gefühl der Lust und der Verwöhnung den Drang erzwangen, diese zu schließen. Doch schneller als es mir lieb war hörte er auf und positionierte sich zwischen meinen Beinen. Ich war mir bereits bewusst, dass es weh tun würde, doch ich konnte nicht an diesen Schmerz denken, da es sich einfach so gut anfühlte hier zu sein, bei Justin. Seine Finger verschränkte er mit meinen und sah mir tief in die Augen, bis ich vor schmerzen meinen Rücken krümmte, jedoch seine Lippen auf meinen spürte. Gierig sog er an meiner Unterlippe und fing an sich zu bewegen, weshalb ich mich an dieses Gefühl und an den Schmerz gewöhnen konnte. Stöhnend löste er seine Lippen von meinen und lehnte seine Stirn wieder gegen meine, während ich mit meinen Händen seinen Rücken streichelte. Etwas baute sich in mir auf und ich spürte, wie mein Herz anfing stärker zu klopfen. Keuchend krallte ich meine Nägel in seine Schultern und ließ es über mich ergehen. Meine Muskeln verspannten sich und ich spürte zum ersten mal dieses außerordentlich gute Gefühl. Ich verlor die Kontrolle über meine Offenheit und ließ laute Geräusche aus meinem Mund, während Justin scheinbar auch soweit war. Seine Hände griffen in meine Seiten und er hinterließ einen leidenschaftlichen und gierigen Kuss auf meinen Lippen.
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Forbidden Love - Justin Bieber
FanfictionWie fühlt es sich an, wenn man jemanden liebt, den man nicht lieben darf? Es ist ganz sicher kein Vorteil, jedoch liebt man jemanden und wenn man jemanden liebt, war es einem egal, wo, wann und wie man sich traf. Wo, wann und wie man sich liebte und...