An des Wahnsinns Rand
Nimm mich an der HandDer Vernunft längst schon überdrüssig
Und Deiner Liebe stest noch unschlüssigVersinke ich in einem Loch
In einem dreckigen MolochTagträumend mein Leben verschenkend
Tag für Tag den Willen versenkendFriste ich Stunden und Tage
Auf der Suche nach der einen FrageDie mich erlösen soll für immer
Und doch hab ich keinen SchimmerWo ich denn noch suchen soll
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Gedichtband
ŞiirMelancholie und Euphorie, Tiefpunkte und Höhenflug, Misanthropie und Philanthropie, Egoismus und Altruismus, zwischen Wahn und Sinn.