Alles wieder normal?

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TITUS

Ich saß im Sand und blickte auf das blauglitzerne Meer. Ich hörte die Möwen und sah einen Delfin auf dem Meer. Als ich zur Seite blickte war dort Sophie. Wir saßen zusammen auf einer Picknickdecke und genossen den Sonnenuntergang.

"Titus ich finde es immer wieder schön mit dir den Sonnenuntergang zu beobachten", sagte sie.

Sie drehte ihren Kopf so, das sie mich direkt ansah. Ich lächelte und lehnte mich vor und küsste sie.

"Ich auch", sagte ich.

Sophie lächelte und sah wieder zum Sonnenuntergang. Sie sah in diesem Licht so wunderschön aus.

"Hab ich dir eigentlich mal gesagt, das du wunderschöne bist?", fragte ich.

Sie kicherte etwas und nickte. Natürlich hatte ich es schon mal gesagt. Ich sage es ihr ständig. Am liebsten den ganzen Tag.

"Ich lieb dich", hauchte ich ihr ins Ohr.

"Ich dich auch", flüsterte sie zurück.

Ich legte den Arm um sie und zog sie dichter zu mir. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und zusammen sahen wir zu, wie die Sonne verschwand.

"Komm wir sollten nach Hause gehen", meinte ich.

Bevor ich das gesagt hatte, hatten wir erst einige Zeit die Sterne beobachtet. Sophie nickte und wir standen auf. Packten alles zusammen und liefen zu unserem Haus. Nachdem wir im Haus waren und die Tür geschlossen hatten lächelte ich breit.

"Ich habe die beste Frau der Welt geheiratet", flüsterte ich Sophie ins Ohr.

Ich hatte die Arme von hinten um sie geschlungen und meine Kopf auf ihrer Schulter.

"Und ich habe den besten Mann der Welt geheiratet", sagte sie.

Ich drehte sie zu mir um und wir küssten uns. Als wir uns von ein ander trennten zog sie mich am Arm nach oben. In Unser Schlafzimmer. Dabei hatte sie ein grinsen auf den Lippen und ich grinste auch.

Ich schlug die Augen auf. Ich atmete schnell und realisierte das ich bis eben geträumt hatte. Aber was war vorher gewesen. Der Körpertauscher. Ich richtet mich auf.

"Hat es geklappt?!"

Ich blickte zur Seite. Neben mir hatte jemand das selbe gesagt als ich sah das neben mir Sophie sah war ich erleichtert. Ich war wieder Titus.

"Es hat geklappt!", sagt wir gleichzeitig.

Ich musste lachen und Sophie auch. Wir beide sahen uns an und küssten uns.

"Ich lieb dich Sophie."

"Ich lieb dich Titus."

Wir beide standen auf und hielten Händchen. Ich war so froh. Erstens ich war wieder ich und zweitens Sophie liebte mich.

"So schön es auch bei dir ist. Ich muss los Schnuckelchen", sagte ich.

Ich wollte verschwinden aber sie hielt mich am Arm fest und zog mich zurück.

"Aber Titus. Du wirst wieder...."

Ich unterbrach sie, da ich schon ahnte was sie sagen wollte.

"Schon gut Schnuckelchen. Ist doch okay. Ich bin es gewohnt", sagte ich.

"Nein Titus. Es könnte sein das Dr.Kralle ziemlich sauer auf dich ist und an die Haie verfütter", sagte sie.

Ich drehte mich zu ihr um und sah ihr fragend in die Augen.

"Was hast du gemacht?"

"Oh Titus es tut mir so leid. Ich habe den Stadvernichter-2000 gefunden und den dazugehörigen Plan und der war gar nicht so schlecht. Ich konnte einfach nicht zulassen das der Plan vielleicht Funktioniert. Ich habe die Maschine zerstört und dabei hat Karla angerufen. Ich wollte habe erst die Maschine fertig zerstört und wurde dann von Dr.Kralle erwischt. Ich konnte gerade noch entwischen aber er hat mir etwas sehr deutliches hinter her gerufen. Un zwar: Titus! Wenn ich dich erwische oder du hier wieder auftauchst bist du Haifutter!
Titus ich glaube er hält dich für einen Verräter", sagte ich.

Ich sah sie perplex an. Ich konnte nicht glauben was sie getan hat. Die hat dafür gesorgt das ich mich nie wieder bei MAD blicken lasse kann!

"Sophie ist dir überhaupt klar was du getan hast?! Wegen dir kann ich jetzt nirgends hin! Was hast du dir dabei gedacht?!"

"Titus Bitte sei mir nicht böse. Ich konnte doch nicht zu lassen das MAD die Stadt zerstört", weinte sie.
Ich konnte es nicht ertragen sie weine zu sehen und nahm sie deshalb gleich in den Arm.

"Schon gut. Ich versteh das. Du bist gut. Du musstest das machen", sage ich.

Sie sah mich mit Tränen in den Augen an und ich lächelte leicht. Ich konnte sie wirklich verstehen. Es war ihre Aufgabe MAD aufzuhalten.

"Es tut mir so leid. Ich wollte nicht dass das passiert", sagte sie.

"Ist doch gut Schnuckelchen", sagte ich.

Sie lächelte leicht und sah mir in die Augen. Ich küsste sie und sie erwiderte.

"Du kannst erstmal mit zu mir."

"Was?! Nein. Sophie das geht nicht. Nicht das ich nicht will aber wenn ich bei dir erwischt werde, bekommst du ärger. Das kann ich nicht zu lassen", sagte ich.

"Und ich kann nicht zu lassen, das du wegen mir kein zu Hause mehr hast und auf der Straße schlafen musste", sagte sie.

Noch bevor ich was erwidern konnte küsste sie mich. Ich lächel und sah sie an.

"Nagut. Ich komme mit zu dir. Erstmal und dann versuche ich Onkel Krallen alles zu erklären. Irgendwie jedenfalls damit er mich nicht mehr an die Haie verfüttern will", meinte ich.

"Aber wenn er dir deine Geschichte glaubt und du zurück kannst wirst du wieder bestraft", sagte Sophie.

"Schob okay. Es wäre nichts neues", sagte ich.

"Ich störe euch nur ungern aber wir sollten gehen. Es ist immerhin schon dunkel. Ihr zwei wart verdammt lange ohnmächtig", sagte Karla.

Sophie und ich nickte und gingen zu ihr nach Hause. Ihrem Onkel sagten wir, dass meine Eltern heftigen Streit haben und ich erstmal hier bleibe. Zu meiner eigenen Sicherheit. Somit war es nicht alles gelogen. Aber trotzdem war da die sache, mit ihrem Chef der immer überall auftauchte. Da mussten wir noch eine Lösung finden.

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Tada sie sind wieder sie. Aber trotzdem zu ende ist das Buch noch nicht. Immerhin müssen sich die beide noch etwas wegen Titus einfallen lassen.

Vertauschte Rollen [Talenny | ✔︎]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt