Kapitel 5

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Den Rest der Schule verbrachte ich damit so gut wie irgentwie möglich nicht aufzufallen. Jo und seine Kumpels sah ich an diesem Tag nicht mehr. War mir auch recht.
Nach der letzten Stunde ging ich mit den anderen raus auf den Schüler Parkplatz. Als ich sah wer an meinem Auto lehnte blieb mir der Atem weg. Jo und seine Kumpels. Ich lief wütend auf sie zu. "Habt ihr vorhin nicht ganz zugehört?". Sie schauten mich an als ob ich Latein reden würde. " Okey ich sage es euch nochmal für ganz Dumme. Hände weg von mir. Ärsche weg von meinem Auto!". "Das ist deins?! Ich glaube du verwechselst das mit dem da". Er deutete auf eine alte, verrostete Schrottkarre die neben meinem Audi stand. " mehr kannst du dir nicht leisten" fügte er noch hinzu. Ich kramte in meiner Tasche nach dem Autoschlüssel. Als ich ihn gefunden hatte drückte ich auf den silbernen Knopf und noch in der selben Sekunde war das Auto offen. "Ihr solltest mal eure Gesichter sehen" lachte ich und stieg in das Auto. Das Radio ging von alleine an als ich den Schlüssel rumdrehte. Die Beifahrertür ging auf und Jo setzte sich rein. "Was soll das?! Raus aus meinem Auto!". Er schaute mich am. "Du bist ganz nett und..." ich unterbrach ihn "... hübsch und intelligent. Ich weiß das musst du mir nicht sagen. Und jetzt raus". Noch immer saß er neben mir auf dem Sitz. "Junge was kapierst du an raus nicht?!". "Ich werde nicht aussteigen. Ich werde mit dir nach Hause fahren"."Und warum?". Er schwieg. "Gut du wolltest es so."
Ich lächelte leicht und fuhr vollgas aus der Parklücke. Auf der Straße drosselte ich das Tempo nicht im geringsten. Aber vor der Sprechanlage meines Hauses musst ich stehen bleiben.
"Ja?" die Stimme von einem meiner Bediensteten.
"Marry Havey. Ich habe einen Gast also macht schonmal essen bereit."
Das Tor öffnete sich und ich fuhr langsam rein. Nach ca. 1 Minute standen wir direkt vor meiner Villa. "Schön hast dus hier". Man merkte die Unruhe in seiner Stimme. "Ja" antwortete ich kalt. Wir stiegen beide aus.

Jo's Sicht:

Wir stiegen beide aus. Sie ging in Richtung Haustür während ich mir den Garten ansah. Er war riesig für meine Verhältnisse. Hätte ich gleich gewusst das sie reich war, dann wäre ich nicht so gemein gewesen. Eine kalte Hand an meiner Schulter riss mich aus den Gedanken. Ich drehte mich Blitzartig um.

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Sorry für dieses sehr kurze Kapitel aber ich hatte heute keine Zeit und habe auch ein paar Probleme weshalb ich nicht unbedingt in Stimmung war das Buch weiter zu schreiben. Es werden in den nächsten paar Tagen keine Kapitel mehr kommen aber danach werde ich wieder weiter schreiben.

Wen ihr Fragen zum Buch oder so habt dan könnte ihr die gerne in die Kommentare schreiben (Nicht nur Fragen. Auch Verbesserungsvorschläge und Ideen für weitere Kapitel).

Übrigens basiert dieses Buch auf einer wahren Begebenheit... Also kurz gesagt ist das mein Leben, nur das ich noch nicht 19 bin... :(

Give Up Bitch, I'm RichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt