Give Up Bitch, I'm Rich

Kapitel 7

Es klopfte an meiner Tür. Ich öffnete sie genervt und schauten in das verzweifelte Gesicht von Jo. "Hey Marry"
"Ich dachte du willst gehen"
"Jaa... Deine Villa ist für einen Kleinstadt-Jungen nicht ganz so gut geeignet. Sie ist zwar groß und schön aber für mich leider zu groß. Wärst du so nett und...". Ich unterbrach ihn und  ließ ihn mit dieses Worten: "Finn! Bringen sie ihn raus!" vor meiner Tür stehen in der Hoffnung das er jetzt endgültig gehen würde. Nach ein paar Minuten hörte man unten die große Haustür ins Schloss fallen. Endlich er war weg. Ich machte mir meinen Fernseher an und schaute fern.

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"Beeb Beeb Beeb Beeb Beeb..." "Scheiß Wecker". Ich musste eingeschlafen sein den der Fernseher war noch an. Der Wecker war inzwischen wieder ruhig aber mein Gewissen das ich verschlafen habe ließ mich nicht in Ruhe. Ich griff nach meinem Handy und schaltete das Display an. Erst 05:34. Seit wann klingelt mein Wecker so früh! Vorallem seit wann mit diesem Ton! Ich stand trotzdem auf und machte mich fertig. Aber als ich mein Zimmer verließ und nach unten ging um zu frühstücken, habe ich mir gewünscht doch weiter geschlafen zu haben.

Jo's Sicht

Ich stand mal wieder vor ihrer Zimmertür. Das ich diese wieder gefundene habe wunderte mich noch immer. Vielleicht war hier herkommen sehr leicht aber weggehen fiel schwer wen man nicht wusste wohin man gehen sollte. "Finn! Bringen sie ihn raus!". Mit dieses Worten schlug sie die Tür zu und ließ mich stehen. Nach nicht ganz so länger Zeit kam ein Mann zu mir. "Hallo Mister. Ich bin Finn, ein in Miss Thompson stehender Diener. Sie sagte ich soll sie raus bringen. Also folgen sie mir bitte". Er hatte einen Anzug an und schien deshalb sehr wichtig. "Finn?"
"Ja Mister"
"Wie lange machen sie das schon?"
Er blieb stehen und schaute mich verwirrt an. "Wie meinen sie das Mister?". "Ich meine wie lange sie schon hier arbeiten. Also hin und her laufen und Marry ihre Wünsche erfüllen". Er lief weiter. "Es tut mir leid Mister, aber dass darf ich ihnen nicht sagen". Mit dieses Worten ging er weiter und ich folgte ihm.
"Woher kennen sie Miss Thompson, wen ich fragen darf?"
"Aus der Schule"
"Und aus welchen Grund hat Miss Thompson sie eingeladen zu ihr nach Hause zu kommen?"
"Sie hat mich nicht eingeladen"
Er blieb stehen und schaute mich verwirrt an.
"Ich bin in ihr Auto eingestiegen um mit ihr hier her zu fahren. Wollte nur wissen wo sie wohnt"
Er lief wieder weiter und ich wieder hinterher. Vor der Haustür blieb er stehen. "Da wären wir. Da Miss Thompson nichts von sonderbaren Verabschiedung ein gesagt hatte, können sie jetzt gehen"
"Ähm. Ja danke. Richten sie ihr bitte nochmal schöne Grüße aus?"
"Wen sie das wünschen Mister... äh... Wie hießen sie noch gleich?"
"Garth. Jo Garth"
"Also Mister Garth. Bis auf wieder sehen und einen schönen Tag noch"
"Bis dem Nächst" mit diesen Worten verließ ich das Haus.