Prolog

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"Warte!" Paul versuchte Lucy einzuholen die mit einem blutigen Arm und verheuelten Gesicht versuchte vor ihm wegzurennen. Ihm überkam ein allzubekanntes Schwindelgefühl. Als er gerade Lucys schulter zu fassen bekam zog es ihn zurück und er stand wieder in der Gegenward. Nun entdeckte er auch Lucy die nicht gerade unsanft auf den Knien gelandet ist. Sie fluchte
"Man man man!" Ihr fluchen wurde von weiteren Schluchzen aufgehalten. So wie sie jetzt da saß mit blutigen Arm und den hilfslosen Gesichtsausdruck brach es ihm das Herz. "Alles wird gut mach dir keine Sorgen." Versuchte er sie aufzumuntern und half ihr hoch.
"Ja aber wie sie dort lag und ich...ich habe es nicht vehindert." Lucy weinte nur noch mehr. "Nein du konntest es nicht verhindern du hast dein bestes getan und ich finde wir sollten jetzt erst mal deinen Arm verartzen." Jetzt hatte sie aufgehört zu weinen und fragte: "Meinst du sie wird es schaffen" Nun rollte auch Paul eine Träne über die Wange. "Natürlich du kennst doch unsere Gwenny..." Er wollte nicht glauben dass es anders sein könnte. Gwendolyn hatte sich für sie geopfert, da hilft auch keine Unsterblichkeit. Er hatte es nicht ausgesprochen aber nun kam wohl auch Lucy auf den Gedanken denn noch mehr tränen rollten über ihre Wange und sie sakte zusammen. Paul wäre am liebsten auch zusammengebrochen er hatte nur noch das Bild von der blutüberströmten gwendolyn im kopf. Er nahm Lucy auf seine Arme und trug sie nach Hause dort wachte sie mit verbundenden Armen und Knien auf. Sie wollte sich aufsetzen, aber jede Bewegung Tat ihr weh. Sie versuchte es nochmal, jetzt sah sie wie Paul zusammengekrümmt vor dem Kamin saß. Er sah zu ihr schnell Strich er sich die Tränen aus den augen und hoffte sie hätte es nicht gesehen. "Möchtest du Tee?" anstadt mit ja oder Nein zu antworten sagte sie: "Du hast geweint." Jetzt sah er sie das erste mal nach 3 tagen lächeln. "Ich hätte gerne tee." Sie sah auf ihren Bauch"Komm her." Paul kniete sich neben lucy, sie legte Pauls hand auf ihren Bauch. "Es tritt... Ich liebe dich Lucy." Nun sah sie ein riesiges Lächeln in seinen Gesicht. "Ich liebe dich auch Paul" sie beachtete ihren schmerz nicht hockte sich neben ihn und küsste ihn. "so sehr dass ich für dich sterben würde." Nun verlor er sein Lächeln. "Das meine liebe werde ich niemals zulassen."

Zwölf Säulen tragen das Schloss der Zeit, zwölf Tore regieren sie Welt. Der Adler ist zum Aufstieg bereit ,die fünf ist Schlüssel und Basis zugleich.So ist im Kreis der zwölf die zwei. Der Adler als Siebenter und ist doch nummer drei.

Bernsteingold [beendet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt