Der Vater meiner Freundin

Sex?!

~am nächsten Morgen~
Ich wachte auf und guckte auf die Uhr: 5:18 Uhr. Ich lag da und konnte einfach nicht aufstehen. Irgendwas war anders als sonst. Ich guckte mich um und....OMFG

Ich lag in einem großem Bett und... jap, Sascha neben mir. Warte was...??! Ich guckte unter die Decke und **SCHOCK** ich hatte nichts an. Ich sprang sofort auf, nahm meine Klamotten, die auf dem Boden lagen und zog mich an. Nun stand ich da, geschockt, mit den Händen vorm Mund und starrte auf den da so friedlich Schlafenden Sascha. Ich rannte aus dem Zimmer und weckte Elli.

Erschrocken guckte sie mich an:
"Was ist passiert??"
"I-iich..."
In diesem Moment wachte Leo auf. Scheiße! An Leo hab ich ja gar nicht mehr gedacht!

"Ist was?", fragte sie verschlafen und guckte zwischen uns hin und her.
Ich versuchte mich wieder zu beruhigen und sagte dann:" Ne ne alles gut."
"Ok, ich geh dann mal Dad wecken."
"NEIN!", schrie ich und erschrak selber über mich.
Beide guckten mich geschockt an. Ich kann doch nicht zulassen, dass Leo ihren Vater da nackt im Bett auffindet!
Schnell überlegte ich mir eine Ausrede, die dann lautete:"Lass ihn doch schlafen, er ist bestimmt total müde und wir kriegen das auch ohne ihn hin."

Ganz überzeugt kamen sie nicht rüber, aber sie stimmten zu. Inzwischen ist es 5:30 Uhr. Sie waren ein bisschen genervt, dass ich sie so früh geweckt hab, aber so konnte wenigstens noch jeder von uns duschen.

Als wir am Tisch saßen und frühstückten, kam Sascha runter. Er setzte sich zu uns und fragte uns, wie wir geschlafen haben. Ich antwortete als einzige nicht und aß einfach nur. Als ich einmal kurz aufguckte, sah ich, wie Sascha mir zuzwinkerte. Mir wurde total schlecht, weswegen ich schnell aufstand und ins Bad rannte. Dort übergab ich mich in der Toilette. Kreidebleich ging ich wieder zu den anderen. Sie guckten mich mitleidig an. Elli stand auf, kam zu mir, nahm meine Hand und fragte, ob alles okay ist. Ich nickte, aber innerlich kotzte ich immernoch. Ich wollte einfach nur noch nach hause, was ich ihnen dann auch sagte. Wir packten meine Sachen zusammen und Sascha wollte mich mitnehmen und dann nach hause fahren, während er die Mädels zur Schule fährt. Ich lehnte ab, doch Elli, Leo und Sascha bestanden drauf.

~im Auto~
Elli und Leo wurden schon in der Schule abgeliefert, weswegen ich jetzt alleine mit Sascha im Auto saß.
"Was War das heute Nacht?", fragte er mich und lächelte.
Ich guckte ein bisschen beschämend und sagte:" Ein großer Fehler!"
"Und was ist, wenn das alles gar kein Fehler sondern einfach nur Schicksal war?", fragte er jetzt und zwinkerte mir zu.
"Okay, pass auf: das War der größte Fehler in meinem ganzen Leben! Und rede nichts von Schicksal und son Scheiß. Es ist einfach nie passiert, okay?!", ich war total genervt und hoffte, dass wir gleich da sind.
"Okay, okay reg dich ab!", er scheint es kapiert zu haben.
Den Rest der Fahrt war es leise.

Als wir da waren stieg ich aus und er auch. Ich machte den Kofferraum auf und wollte meine Tasche greifen. Sascha scheint den gleichen Gedanken gehabt zu haben, denn wir griffen beide danach und unsere Hände berührten sich. Ich spürte, wie es in mir kribbelte doch ich ignorierte es. Ich sagte schnell "Tschüß" und bevor er noch was sagen konnte war ich schon im Haus verschwunden.