[Dяедмs]

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[Dreams] I|I [2]

"Na, kommt ihr?" Wie angewurzelt blieb ich stehen. "...zuhause?" fragte ich, mit einem schwachen Zittern in der Stimme. "Zuhause.." wiederholte er etwas nachdrücklicher, "Ja, ich denke, das ist unser Zuhause." "Du machst Scherze?!" Ich sah ihn entgeistert an. Diese... Ruine war einmal unser Haus gewesen? Wie lange waren wir fort gewesen? Zögernd machte ich einen Schritt vorwärts, als bestände der Boden aus feinstem Kristall, und ich fürchtete, ihn zu zerbrechen. "Traurig, was aus unserem einstigen Leben geworden ist, nicht wahr?" fragte sie, und ich drehte mich herum um sie zu sehen. "Ja.." antwortete ich zögernd, "..es ist traurig." Die beiden waren einst ein interressantes Duo. Doch alles, was heute noch auf ihre Schönheit, und seinen Mut hinwies, war das sanfte Flimmern in ihren Augen, als ein Zeichen dafür, sie würden nicht aufgeben. Aber auch nur das. "Hey, Mike," sagte ich, leise und aus meiner Melancholie heraus, "sieh doch einfach nach ob hier irgendwo Träumer rumlaufen. Ich kann keine unangenehmen Überraschungen gebrauchen."