3. Kapitel

314 9 1
                                    

Am nächsten Tag, also den 2. November hatte ich Geburtstag. Zu Mittag fuhr ich mit meiner Mutter zu meiner Oma, weil diese uns zum Essen eingeladen hat. Etwas später rief mich Michelle (meine Cousine) an und gab mir bescheid das ich mich fertig machen solle. Gesagt, getan. Eine Stunde spater hörte ich ein hupen und lief hinaus, um zu sehen wer da gehupt hatte. Ich sah vom Beisitz schon ein Wunderschönes Mädchen mit Strahlendem Gesicht, zu mir winken. Schnell lief ich wieder zurück ins Haus und sagte meiner Mutter bescheid, dass ich jetzt fahren werde, und verabschiedete mich von ihnen. Ich stieg ins Auto ein und schon drückte meine Tante auf das Gaspedal. Der Tag mit ihnen war wirklich schön und ich hatte auch viel gekauft. Doch trotzdem musste ich immer wieder an ihm denken..

Morgen hatte ich leider wieder Schule, aber umso besser für mich, ich konnte ihn sehen.

Die Zeit verging so schnell, und schon war der schönste Tag, aller Tage da..
Am 2.12 ,das war der Mittwoch, war der große Tag.
Ich stand, wie gewohnt um sechs Uhr auf, machte mich fertig und fuhr um 6:50 Uhr mit dem Bus zur Schule. Sam kam heute etwas früher in die Schule als sonst. Meine Freundinnen und ich gingen, sowie jeden morgen zum Supermarkt, der sich hinter der Schule befindet, um uns Süßigkeiten oder so zu kaufen. Auf dem Weg zurück zur Schule sah ich ihn schon bei seiner 'Clique' stehen, da ich meine Freundin nicht alleine bei 8 Jungs stehen lassen wollte ging ich auch hin und stellte mich neben Sam hin. Er fragte mich was ich ihm sagen will, weil ich ihm vor einer Woche geschrieben habe, dass wenn wir uns treffen, ich ihm etwas sagen muss. Ich fing nur ganz leicht an zu lachen und sagte: " Nein, ich werde es dir erst dann sagen, wenn wir uns treffen." Nach dieser Antwort war er ein bisschen beleidigt, aber als ich Sam sagte das ich ihm lieb habe huschte sofort ein lächeln auf seine Lippen. Ich bemerkte wie meine Freundinnen Nicole und Sabrina ein Gepräch führten. Kurze Zeit später kamen sie wieder zu uns und Sabrina zog mich von der Clique weg und stoß mich gegen die Wand. Sie sagte: " Also, was ist das zwischen dir und Sam? Du liebst ihn, nicht war?". Darauf antwortete ich schnell und sagte: " Wir sind nur Freunde?! Ja.. ".
Sabrina: " Hmm, dass ist doch schön, wieso schämst du dich dafür?".
Ich: " Hja, ehm ich weiss auch nicht, ich weiss nicht wie ich ihm das sagen soll.. ".
Sabrina: " Warte, ihr müsst reden, ich hole ihn!".
Ich schnappte mir schnell ihre Hand und hielt sie zurück. Schnell sagte ich ihr, das sie es lassen sollte, weil ich es nicht in der Schule machen will. Zum Glück akzeptierte sie es für die ersten vier Stunden. In der großen Hofpause ging ich zu Anna die Gegenüber des Eingangs stand. Ich wollte mir einen Kaffee holen und fragte Sie ob sie mich begleitet doch sie verneinte, was ich jedoch nicht von ihr erwartete. Vor dem Eingang sah ich Regina, Sabrina und Samuel stehen. Ich dachte nicht länger darüber nach. Als ich draußen wieder angekommen bin, schaute ich mich um, um Anna zu finden. Ich fand sie schnell und ging mit schnellen Schritten zu ihr. Plötzlich kamen Sabrina und Regina zu mir und meinten 'Wir müssen mit dir mal kurz reden, komm gehen wir Richtung Eingang'..
Ich: " Ja klar, glaubt ihr wirklich, ich würde euch das abkaufen?! Ich weiss das er da drüben steht und ihr mich zu ihm bringt!".
Bei ihm angekommen, fragte er mich schon wieder, was ich ihm sagen will, ich blockte aber ab und ging weg. Drei Minuten später sah ich wie Regina und Sabrina, Sam zu mir mit zogen.
-Innere Stimme
Ich weiss was jetzt kommt, Liebes!-
Manchmal hasste ich meine innere Stimme, doch in diesem Moment wurde es mir auch klar und ich fing am ganzen Körper an zu Zittern.
Sam schaute die ganze Zeit auf dem Boden. Regina ging zu ihm und fragte ob sie es mir sagen sollte. Er willigte ein und sie fing an zu sprechen.
Regina:" Also, Sam traut sich nicht dich zu fragen, weil er Angst hat, wenn du nein sagst, dass er sich dann blamiert. Kurz gesagt, er will mit dir zusammen sein. Und Sam, jetzt liegt es an dir, also frag sie jetzt!" .
Er stellte sich vor mir hin, sah mir in die Augen und sagte:" Ja also, willst du mit mir zusammen sein?".
Ich:" Jaaa!".
Samuel:" Yeahh!".
Danach Umarmten wir uns mindestens zwei Minuten.
Ab diesen Zeitpunkt war ich so glücklich und froh. Heii ich bin mit der Liebe meines Lebens zusammen!

______________
Hii Leute, ich würde mich sehr über Vote's freuen! :)
Und falls ihr fragen habt, schreibt mir ;)

Eine wahre LiebesgeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt