5. Kapitel

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Am 5. Dezember 2015 ging ich zu meiner Freundin Sabrina, die 300m von mir entfernt wohnte, da wir es einen Tag zuvor ausgemacht hatten. Wir redeten über viele Sachen, doch plötzlich fing sie an zu reden.
-" Habt ihr euch schon mal geküsst? Er könnte es doch heute machen, da du ja eh mit deiner Perchtengruppe in die Stadt gehst oder nicht? Warte ich schreib ihm, dass er's heute machen soll!" ,sagte sie mit einem grinsen im Gesicht.
Ich:" Nein, wir haben uns noch nicht geküsst. Ja ich habe Angst davor etwas falsch zu machen..".
Nichts, aber wirklich NICHTS hielt sie auf ihm nicht zu schreiben.
Sie schrieb:" Hast du vor heute Jana zu küssen?".
Sam:" Ich glaube schon, wieso?".
Wärendessen sie miteinander Kommunitierten laß sie mir alles vor.
Sie:" Sie hat zu mir gesagt, dass sie sich freuen würde..!".
Er:" Ja ok dann mach ich es!".
Um so mehr ich darüber nach dachte, bekam ich Herzrasen.
Ich meine, MEIN TRAUMJUNGE WILL MICH HEUTE KÜSSEN..!
Sabrina meinte zu mir:" Du brauchst überhaupt keine Angst haben, er macht das schon!".
Ich atmete schnell durch, um das alles zu realisieren..
Später.. um 17 Uhr gingen wir los und ich schrieb Sam das wir jetzt auf dem Weg in die Stadt sind.
Ca. um halb 6 waren wir drinnen angekommen und gingen eine Runde durch die Stadt um zu sehen wer noch alles da ist. Schnell fand ich Ina und fragte sie ob sie mit uns mitkommt. Sie bejahte da sie sonst allein gewesen wäre. In der zwischenzeit schrieb ich Sam eine Nachricht, wo wir uns gerade befanden. Kaum hatte ich die Nachricht abgeschickt, schrieb er mir, dass er zu uns kommt. 1 Minute später stand er vor mir und umarmte mich so lang er konnte, schnell ergriff ich die Chance und sog seinen Duft ein. Zusammen gingen wir zu dem Treffpunkt wo sich alle Perchten versammelten, und wärendessen nahm Sam meine Hand und hielt sie fest, nun gingen wir das erste Mal Hand in Hand. Wärend dieses laufes hatte ich völlig vergessen das ich heute den ganzen Tag erst ein kleines Brot gegessen habe und sehr wenig getrunken, genau das sollte ich auch später zu spüren bekommen. Wir standen mehr als 4 Stunden in der kälte, ich zitterte am ganzen Körper und keinem fiel es auf..
Als der lauf zu Ende war kam Sam zu mir Umarmte mich, hielt mich an meiner Taile fest und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, sagte mir das er mich liebt, nahm meine Hand und zog mich wieder zurück zu den andern die auch mit waren. Minuten später spürte ich noch immer seinen Kuss auf meine Lippen und fing an zu Grinsen. Ungefähr 10 Minuten später gingen Rebecca, Christof, Moritz, Kevin, Sam und ich zu Kevin damit er seine Sachen nicht die ganze Zeit mitschleppen muss. Als wir das erledigt hatten gingen wir wieder richtung Hauptstraße, doch plötzlich spürte ich wie mich Sam zu sich zog und mich nochmal Küsste, Umarmte, und sagte wie sehr er micht liebt. Ich musste mich leider auch schon verabschieden, weil mich meine Mutter abholen kam. Er wollte mich zuerst nicht gehen lassen, aber ich gab ihm noch einen Kuss und eine lange Umarmung, doch leider musste ich wirklich los. Zum Glück gab er nach und verabschiedete sich noch von mir. Ich ging schnell zu dem vereinbarten Treffpunkt und wartete auf meine Mutter. Als ich im Auto saß fing ich so stark an zu zittern und mir wurde die ganze zeit schwarz vor Augen. Zuhause angekommen fragte mich meine Mutter ob ich was gegessen hatte, da ich verneinte meinte sie das ich etwas essen sollte, daraufhin sagte ich das ich zuerst in die Badewanne gehe. Im Bad angekommen zog ich mich zuerst aus und ließ das Wasser ein. Ich bemerkte garnicht dass das Wasser zu heiß war und legte mich hinein. Kaum 10 Minuten später musste ich aus der Badewanne steigen, da mir die ganze zeit schwarz vor Augen war, mein Kopf schwer, und mir schlecht wurde. Ich konnte mich kaum noch halten, ging zum Waschbecken ließ Eiskaltes Wasser auf meine Pulsadern und mein Gesicht rinnen und setzte mich auf den Klodeckel. Ich saß da wirklich länger als eine halbe Stunde, weil ich mich nicht bewegen konnte.. dass hat man davon, wenn man nur am Vormittag etwas isst und den restlichen Tag bis am Abend um 21 Uhr nichts mehr. Fast garnichts trinkt und länger als 4 Stunden in der Kälte rumsteht..!
Nachdem sich alles etwas beruhigt hatte stand ich langsam auf und ging runter in die Küche, um etwas zu essen und zu trinken.
Danach ging ich schlafen.. und träumte von einem wunderschönen Tag..

Eine wahre LiebesgeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt