35. Nordamerika

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Ben besorgte ein Auto, während ich für ihn auscheckte. Dank der Behandlung von Ms. Swan(Ben hat mir ihren Namen gesagt) und der Tablette fühlte ich mich viel besser. Ich war noch erschöpft, aber ich hatte nicht mehr so grosse Fiebererscheinungen. Ich stieg zu ihm ins Auto. "Alles gut?", fragte er. Ich nickte, "Auf nach Hause zu Black und White!" Er grinste und trat auf das Gaspedal. Die meiste Zeit schlief ich und als wir in London ankamen war ich einfach unglaublich erleichtert. Wir fuhren gleich zum MI6 und mein Arm wurde untersucht und verbunden. Sie sagten ich solle den Arm schonen und dann würde es mir bald besser gehen. Am Nachmittag waren wir obwohl das Null und Doppelnullprogram wegen der Abstimmung für das neue Sicherheitsprogramm von Stanley bald nicht mehr existieren, waren wir dennoch im MI6-Gebäude. "Dad ist in nordafrika!", stellte ich fest, Was macht er denn da?" "Das ist doch blos eine einzige Wüste!", meinte Moneypenny. "Dann wäre er aber mit Sicherheit nicht dort!", gab ich zu bedenken. "Da hast du Recht, Ellen!", meinte Ben. Er öffnete eine Satalitenkarte. Man konnte darauf sehen, wo Dad ist und war. "Verfolge die Spur von ihm! Was ist dort?", fragte ich. Er vergrösserte Dads Standort. "Eisenbahnschienen!", stellte Moneypenny fest, "Gehen sie mal etwas weiter, Q!" Er tat es und gang weiter richtung norden. Anschliessend verkleinerte er die Karte etwas. Dann sah ich plötzlich etwas. "Stopp!", sagte ich und stand auf, "Was ist das?" Ich zeigte auf eine kraterähnliche Erscheinung. Ben machte es grösser eine Anlage kam zum Vorschein. "Da will Bond also hin!", stellte Ben fest. Ich setzte mich erschöpft. Mir ging es zwar besser, aber ich war noch immer angeschlagen. Ben bemerkte es. Er kam sofort zu mir, "Alles okay?" Ich nickte, "Ihr beide müsst M davon erzählen! Ich geh lieber Nach Hause und leg mich etwas hin." Er nickte, "in Ordnung" Es war offensichtlich, dass er sich Soregen machte. Um eine Frau, die er gerade mal etwa 9 Monate lang kannte. Ich lächelte, als er Bilder ausdrückte. Anschluessend zogem wir uns an und gingen in die Underground und als die anderen Zwei ausstiegen fuhr ich weiter. Ganz in Gedanken bemerkte ich nicht, wie mich zwei Männer verfolgten. Ich ging enzspannt die Strasse entlang und zog den Schlüssel zu Ben's Haus. Ich wollte gerade den Schlüssel ins Schlüsselloch stecken, als von hinten eine Hand auf meinen Mund kam. Dann folgte ein Schlag auf meinen Kopf und mich umfing die Dunkelheit...

Ellen Bond - Tochter von 007Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt