40. Ende

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Dann aber brach das MI6 endgültig in sich zusammen. Eine gigantische Staubwolke stieg empor. Dann fuhr ein Boot aus der Wolke hinaus. Ich traute meinen Augen nicht. Dad und Madleyne! Ich lachte auf. "Irgendwie kommt er immer raus!", murmelte ich. "Das ist einfach Bond!", sagte M, noch bevor ich Bens Hand losliess und losrannte. Ich konnte natürlich nicht mit Dads Boot mithalten, aber er verfolgte den Helikopter und ich vermutete, dass Blofeld darin ist. Dann plötzlich brannte der Motor unter dem Propellar. Der Helikopter stürzt auf die Westminsterbridge. Ich verdoppelte mein Tempo und passte auf, dass ich nicht hinfiel. Langsam kehrten übrigens Farbpigmente in meine Sicht zurück. Ich kam bei der Brücke an. Ich rannte an den Polizisten vorbei, die gar nicht wussten, wie ihnen passierte. Dad zu Blofeld. "Brings zuende!", forderte Blofeld Dad auf. "Keine Kugeln mehr!", sagte Dad dann aber, "und ausserdem hab ich noch was besseres zu tun!" Dad ging und ich zog meine Waffe. "Ich habe noch Kugeln!", sagte ich und zielte auf Blofeld. Er hatte eine Narbe am rechten Auge, die sich über das halbe Gesicht zieht und sein Auge war mit einer milchigen Schicht überzogen. Es war blind. "Aber du bist es mir nicht wert!", sagte ich und war die Waffe in de Luft, packte sie am Lauf und verpasste Blofeld eine an der Schläfe mit dem Griff meiner Waffe. Ich sicherte sie und steckte sie mir wieder ein. Ich rannte zu Ben. Er empfing mich mit einer Umarmung. "Ist dir bewusst, dass du im Alleingang die ganze Welt gerettet hast?", fragte ich ihn stolz. Er grinste mich an und küsste mich. Wir lösten uns wieder. "Dann ist ja alles noch mal gut gegangen!", sagte M und trat zu uns. Moneypenny ebenso. Dad und Madleyne kamen zu und. "Dad,", ich fiel ihm um den Arm, "Ich dachte, dass du tot bist... Die Explusion.... Du!" "Alles okay!", unterbrach er mich, "ich bin hier!" Wir lösten uns. "Wie geht es dem Gleichgewichtssinn?", fragte er dann grinsend. "Besser!", gab ich zu, "Farben kommen auch langsam wieder!" "Fantastisch!", sagte Dad. "Aber Morgen gehst du trotzdem zum Arzt!", sagte Dad streng. Ich verdrehte die Augen und ging zu Ben. Jetzt kommt seine väterliche Seite zum Vorschein! "Jaja, mach ich...", meinte ich, "Aber zuerst will ich nach Hause und schlafen!" Ben grinste mich an und schlang einen Arm um mich. "Morgen früh in meinem Büro!", sagte M, "Wir haben wohl noch einiges zu bereden!" Wir nickten. "Dann bis morgen!", sagten Ben und ich gleichzeitig. Die Anderen schien das sehr zu amüsieren! Jedenfalls fuhren wir nach Hause und.... Naja.... Die Nacht war schön... ^^

So... Das wars! Das letzte Kapitel rundum Ellen Bond!
Wenn ein Epilog erwünscht ist, dann lasst es nich wissen!
LG Annele-Skyforce

Ellen Bond - Tochter von 007Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt