Der Morgen danach

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Leon

Ich wurde von den Strahlen der Sonne die durch das Fenster schien geweckt. Benommen öffnete ich meine Augen, dass erste was ich sah und was auch der Grund war, warum ich nicht richtig Atmen war Alex's Kopf der auf meiner Brust ruhte. Sie sah wunderschön aus. Sie lächelte Schlaf was mich irgendwie glücklich machte. Vielleicht träumt sie von letzter Nacht? Apropos letzte Nacht! Es war unglaublich. Ich hoffte für sie war es genauso Perfekt. Langsam kam sie zu sich und öffnete verschlafen ihre Augen und sah mich an. >> guten morgen<< sagte sie lächelt, ich erwiderte das lächeln und wünschte ihr ebenfalls einen guten morgen. >> Du Leon, könnte ich duschen?<< fragte sie schüchtern und errötete. >> Natürlich, ich hab mein eigenes Badezimmer. Nimm dir so viel Zeit wie du magst. Ich mach so lange Frühstück<< Antwortete ich und deutete auf die Tür die zum Bad führte. Sie stand auf und zuckte beim ersten Schritt zusammen. Mit einem Satz war ich aus dem Bett und stützte sie. >> Geht es dir gut? hab ich dir weh getan? << fragte ich besorgt, ich hatte versucht beim Sex vorsichtig zu sein doch anscheinend bin ich gescheitert. Verdammt ich wollte sie nicht verletzen. >> Leon es ist alles gut. Du hast mir nicht weh getan. Ich bin doch nur etwas Wund. Mach dir keine Sorgen<< rief sie aus und sah mir dabei in die Augen. Ich beugte mich zu ihr runter und gab ihr einen Sanften Kuss, naja er sollte sanft werden, doch der Kuss wurde immer intensiver. als sie in meinen Mund stöhnte war es vorbei mit meiner Beherrschung. Ich packte sie an den Hüften und drückte sie zurück auf mein Bett. Meine Zunge strich über ihre Unterlippe bis sie mir endlich einlass in diesen göttlichen Mund gab. Was man damit alles anstellen könnte. dachte ich genüsslich. Meine Zunge tanzte mit ihrer während sie ihre Hüften an meinem Becken rieb. Mein Schwanz wurde immer Härter und mein verlangen wuchs bis ins unermessliche. Ein lautes Klopfen an meiner Zimmertür lies uns auseinander fahren. Ich deckte Alex schnell zu und schlüpfte selbst unter die decke. >> herein<< rief ich atemlos. Meine mom steckte ihren Kopf zur Tür rein. >> Guten m... ouh tut mir leid. Ich wusste nicht das du Besuch hast<< sagte madre während sie errötete. >> Guten morgen Mom. lässt du uns kurz allein? Damit Alex sich fertig machen kann? Ich komm dann nach unten<< fragte ich und hoffte das sie meinen Steifen nicht sah der sich deutlich unter der decke abzeichnete. >> ja Natürlich . aber ich will sie noch kennen lernen<< gerade wollte ich darauf etwas erwidern, da fing Alex an zu Sprechen. >> Sie werden mich selbstverständlich kennen lernen donna Vendi<< sie lächelte meine mich siegessicher an. donna?? woher konnte sie Italienisch? Madre und ich sahen sie verblüfft an. >> lässt du uns bitte allein? Alex muss duschen.<< Da sie mich offensichtlich falsch verstanden hatte, wiederholte ich meine Worte auf Italienisch. Ich wollte endlich mit Alex alleine sein weswegen ich meiner Mutter einen Bösen Blick zu warf, woraufhin sie das zimmer nach gefühlten Stunden Verlies. In dem Moment als die Tür sich hinter ihr schloss brachen Alex und ich in Gelächter aus. >> was wird deine Mom jetzt denken? Ich mit nichts bekleidet als meiner Hoty und du mit einem riesen Ständer den man nicht übersehen konnte<< fragte sie mich nach Luft ringend. >> ich denke meine Mutter hat sich schon ihren Teil dazu gedacht<< antwortete ich ihr genauso außer Atem vom Lachen. Nachdem wir uns endlich wieder beruhigt hatten stieg sie aus dem Bett und eilte ins Bad aus dem man wenige Sekunden später die Dusche hören konnte. Ich stieg ebenfalls aus dem Bett, nahm eine graue Jogginghose aus dem Schrank und zog sie an. Ich ging runter zu meiner mom die ich wiedermal schon auf der Treppe hören konnte weil sie wie jeden Morgen sang. Sie hörte meine Schritte als ich in die Küche kam und drehte sich um. Ich lächelte sie an doch es verflog als ich mom's Blick sah. >> Dieses Mädchen scheint nett zu sein aber hör auf sie und Sarah zu belügen! << schrie sie mich an . >> Mom ich kläre das alles doch bitte sprich leiser.<< versuchte ich sie zu beruhigen. Sie kam auf mich zu und ohrfeigte mich, geschockt sah ich sie an. >> mom...<< wollte ich anfangen doch sie unterbrach mich >> man geht respektvoll mit Frauen um und vögelt nicht eine nach der anderen! << ihre worte schockten mich genauso wie die Ohrfeige davor, meine Mutter hatte mich noch nie geschlagen und noch nie hörte ich so Wörter wie " vögeln" aus ihrem Mund. Sie schien meinen Blick zu erkennen denn sie fragte mich >> denkst du eine Mutter sagt sowas nicht? höchst wahrscheinlich hab ich öfter sex als du? << Okay es reicht. Es gibt Dinge die möchte ich nicht wissen. >> mom bitte, ich will das nicht wissen<< In diesem Moment kam Alex zur Tür rein. Sie sah wunderschön aus, sie trug die Klamotten von gestern. >> Guten Morgen Frau Vendi, Ich bin Alex. << begrüßte Alex meine Mutter indem Alex sie anstrahlte und ihr die Hand reichte. >> Guten Morgen. Nenn mich doch bitte Renée<< sagte meine Mutter und lächelte danach Alex an. Mom scheint Alex zu mögen. Als ihr smalltalk beendet war frühstücken wir Gemeinsam. Alex und ich verließen die Küche und ich brachte die nachhause. Ich küsste sie noch zum Abschied.

Kaugummis im BauchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt