Ex Freundinnen

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LEON

Langsam öffnete ich meine Augen und blickte direkt in das Gesicht von Alex. Sie war so wunderschön. Ich musste lächeln als sie sich neben mir leicht bewegte und wach wurde. >> Guten Morgen Prinzessin << bei meinen Worten öffnete sie die Augen. >> Prinzessin? << >> Ja Prinzessin. Du bist mein Leben. Ich liebe dich über alles<< sie strahlte mich an und kletterte auf mich. >> Prinzessin also?<< sie lachte auf und Kratzte mir leicht über meinen Bauch. Ich wollte sie gerade packen und mich auf sie Rollen, da wurde plötzlich ihre Zimmer Tür aufgestoßen und ihre ex bleib geschockt stehen. Erst jetzt fiel mir auf das wir splitter nackt waren. Toni sah uns mit aufgerissenen Augen an bis sie sich aus ihrer starre löste und auf uns zu lief. Sie holte aus und schug erst Toni und dann mir ins Gesicht. >> ich wollte zu dir kommen und nochmal mit dir reden, scheinst aber einen heiden Spaß zu haben du schlampe. Und du... Hast du kein schlechtes Gewissen. Naja ich kann dich verstehen,ich weis ja wie gut sie ist<< ihr letzter Satz war an mich. In Alex Augen traten Tränen. Sie tat mir so leid. Ich wusste das sie sich schlecht fühlte. Alex wollte noch etwas zu Toni sagen doch diese drehte sich um und ließ uns allein. Meine Freundin presste sich an mich und fing an zu weinen. Ich tröstete sie und wartete bis sie sich beruhigte. >> sie tut mir so Leid Leon, sie macht das wegen uns durch. Ich kann doch auch nichts dafür das ich dich liebe, das du mir mehr bedeutest als mein Leben << flüsterte sie nach langen schweigen. Ihre Worte ließen mich nicht kalt und ein Schmerz durch zuckte mich. Bereute sie das etwa mit mir? Viele solcher Gedanken schossen mir durch den Kopf. Weswegen ich die unpassende frage ever stellte >> bereust du es al? << ihr Kopf flog nach oben und sie sah mich wütend an. >> denkst du das etwa Leon? Ich hab alles aufgegeben und du denkst ich bereue es? << sie stieg von mir runter und zog sich an. Ich stand seufzend auf und lief zu ihr, umarmte die von hinten und gab ihr einen Kuss unters Ohr, anschließend flüsterte ich ihr zu >> Al, nein das denke ich nicht. Es ist nur meine Angst. <<
Bei meinem letzten Wort drehte sie sich in meinen Armen um und blickte mir tief in die Augen bis sie schließlich sagte >> Nein, ich bereue nichts. Ich liebe dich Leon. Zieh dich an, lass uns frühstücken << und so gab sie mir einen Kuss und ging runter. Schnell zog ich mir meine schwarze Hose an, dazu noch ein graues Shirt. Meine Muskeln zeichneten sich deutlich ab. Anschließend ging ich noch in ihr Bad und style mir noch meine harre nach oben.

Im Flur roch ich schon die pancakes. Aus der Küche hörte ich Stimmen denen ich folgte. An der Theke sahs mein Mädchen und ihr Bruder. Als er mich sah lächelte er mich an, kam auf mich zu und gab mir seine Hand >> ich bin jamie, wenn du ihr weh tust brech ich dir alle Knochen << sagte er tot ernst. >> ich tu ich nicht weh versprechen. Das könnte ich gar nicht << erwiderte ich nur. Gemeinsam gingen wir zu Al, und aßen schweigend. >> Alexandra ich wollte dich nochmal fragen warum Toni heute morgen in mein Zimmer gestürmt kam und weinend zu mir rannte. << sagte ihr Bruder plötzlich.>> sie hat uns nackt gesehen, ich denke das hat sie ganz schön verstört<< ihr Bruder stand auf und sagte >> Alex sie liegt oben in meinem bett und schläft, erkläre ihr alles. Das sie darüber hinweg kommen kann<<. Nach den essen verabschiedete ich mich von Alex und jamie. Ich musste zu Sarah und ihr alles erklären. Gerade lief ich auf Ihr Haus zu als sie schon raus gestürmt kam und schrie >> du machst Schluss mit mir? Warum Leonardo? << >> weil ich ein anderes Mädchen liebe. << stolpernt lief sie rückwärts in ihr Haus zurück. Ich hielt sie nicht auf. Zuhause angekommen schrieb ich Alex schnell und ging dann in unseren Fitnessraum. Irgendwann als ich meine Arme schon nicht mehr vor Anstrengung spürte hörte ich auf und duschte ausgiebig. Marcella klopfte an meine Tür und kam ohne auf eine Antwort von mir zu warten rein, setzte sich anschließend auf mein Bett und sah mich schweigend an. An ihrem Blick erkannte ich sofort das irgendwas nicht Stimmte, weswegen ich sie fragte >> Marcella was ist los?<< Schweigen. >> kleine sag schon.<< forderte ich sie wieder auf. Nach weiteren fünf Minuten fing sie an zu sprechen >> da gibt es so einen Jungen. << Sofort war ich hellhörig. >> wer ist es und was hat er mit dir Zutun? << fragte ich meine Schwester. Sie sah mich an und flüsterte >> Calvin, aus meiner Klasse. Ich mag ihn, sehr. << ihr Blick wanderte wieder zu Boden. Ich drückte ihr Kinn mit zwei Fingern sodass sie mich ansehen musste. >> seit ihr Freunde?<< sofort senkte sie wieder ihren Blick. Was ist los mit ihr? Sie ist nie so schüchtern. >> wir waren zusammen, so 2 Monate a.. << ich sprang auf und erhob meine Stimme >> 2 Monate? Ist das dein ernst Marcella? Du hast mir jetzt erst das du 2 Monate schon einen Freund hast? << ich sah sie finster an. Marcella sprang auf und schrie in der selben Lautstärke wie ich zuvor >>Anstatt das du mich ausreden lässt urteilst du über mich, wir wollten es keinen sagen, besser gesagt er. Er wollte es erstmal geheim halten, jetzt versteh ich auch warum<< während sie sprach füllten sich ihre Augen mit Tränen und ich trat auf sie zu und presste sie an mich. Leise weinte sie. Als meine schwester halbwegs aufgehört hatte zu weinen sprach sie weiter >> er hatte neben mir eine andere, Kim. Die größte Tussi in unserer Klasse. Letzte Woche kam sie mit ihren Freunden auf mich zu und sagte mir das ich für ihn nur eine Wette war. Sie wollten testen wie schnell man mich Rum bekommt<< Wut kochte in mir. Niemand Verletzte und spielte mit meiner SCHWESTER. >> Marcella wo wohnt er?<< knurrte ich zwischen zusammen gebissen Zähnen hervor. Sie nannte mir seine Adresse. Vorsichtig hob ich die kleine auf meine Arme und trug sie in ihr Zimmer, dort angekommen war sie schon eingeschlafen. Sachte legte ich sie auf ihr Bett. Schnell lief ich aus dem Haus, schnappte beim vorbei gehen noch meine jacke und rief anschließend Tommy meinen besten Freund an, nannte ihn die Adresse und 15 Minuten später standen wir vor dem Mistkerl seinem Haus. Doch wir hatten es einfacher als gedacht. Er und 2 kumpels standen am Straßenrand und unterhalten sich. Und bemerkten sie nicht. Ich hörte das Blut in meine Adern rauschen. Ich bekam nicht mal richtig mit wie ich auf ihn zu ging und Zuschlug. Tommy zog mich irgendwann von dem Stück dreck runter. >> alter wir sollten gehen, ich denke der kleine hat genug<< rief Tommy mir zu. Ich beugte mich nochmal mein opfer und zischte >> man sollte meine schwester nicht verarschen. Merke es dir. << und so lief ich nach einem langen Tag nach Hause, hing duschen und telefonierte mit Alex noch vor dem schlafen gehen.

Kaugummis im BauchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt