Neuer Lebensabschnitt

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ALEX

5:30 der Wecker klingelt ich wälse mich im Bett umher und möchte noch nicht aufstehen.

Heute beginnt ein neuer Abschnitt meines Lebens. Ich bin wahnsinnig aufgeregt, als Frau Kfz- Mechatronik lernen zu wollen ist ganz schön gewagt. Ich habe Angst davor was meine Kollegen sagenn werden. Ich hasse Vorurteile und liebe Autos, habe bestimmt schon mehr Autos wieder zum laufen gebracht wie die in ihrem ganzen Leben gesehen haben. >> darüber stehst du doch , du hast dir noch nie was von einem Mann sagen lassen<< mit diesem Gedanken steh ich doch auf und betrachte diese Wunderschöne Frau in meinem Bett- Toni. Jeder Kerl will sie doch Toni ist Lesbisch genauso wie ich, sechs Monate brauchte es bis sie das erte mal mit mir ausging. Ich liebe diese Frau so sehr und möchte sie nie mehr verlieren. Sie hält in jeder Situation zu mir, ich binihr so unendlich dankbar. Das Telefon reist mich aus den Gedanken>> Ja ? << frage ich ins Telefon hinein.

>> Alexandra freust du dich auf deinen Großen Tag?<< fragt mich meine Mutter durch das Telefon. Ich hasse wenn sie mich bei meinem vollen Namen nennt, alle sagen Alex ,wieso sie nicht? Es nervt! >> Ja Mutter<< antworte ich steif. Meine Mutter erzählte mir noch von den neusten klatsch doch ich hörte gar nicht mehr zu sondern beobachte mein Mädchen. Ich bin so glücklich, ich will sie nie mehr verlieren. Sie gibt mir die Kraft die ich brauche um zu leben. Als meine Mutter das Gespräch beendet ist es schon 6:15. Oh nein! Ich muss mich beeilen. Ich geh ins Bad ziehe mich aus und geh duschen. Danach geh ich nur mit einem Handtuch bekleidet ins Schlafzimmer und zieh mich an, Toni schläft noch... Ich lass sie schlafen und geh in die Küche, dort sitzt schon mein Bruder Jamie. >> guten morgen<< sagte ich >> guten Morgen süße << antwortete er. Er ist der beste Bruder der Welt, er hat mich so zu sagen groß gezogen als unsere Mutter damals abgehauen ist. Ich fragte
>> bist du so nett und fährst mich zur schule<< >> Ja Natürlich Prinzessin << und so nahm er seine Autoschlüssel und wir stiegen in seinen Audi spider.
Mein Herz raste während der Auto fahrt. Ich kann mich an kein Moment zurück erinnern an dem ich mal so Aufregt war, okay vielleicht an dem Tag als ich Toni fragte ob sie mit mir zusammen sein will. Die zeit raste und als ich erneut durch die Windschutzscheibe des Autos sah konnte ich schon die schule erkennen. Mein Puls beschleunigte  sich erneut. Jamie für gerade auf den Parkplatz, es war sehr voll hier weswegen wir ein paar Minuten brauchten um einen Parkplatz zu finden. Jamie stieg aus und holte meine Tasche vom Rücksitz. ich atmete noch einmal tief durch bevor ich die Tür öffnete und ausstieg. Jamie sah mein Bedrückten Gesichtsausdruck, kam zu mir und nahm mich in seine starken arme, ich schmiegte mich an seine muskulöse Brust. >>es wird alles gut, und wenn was sein sollte und du es nicht allein schaffst bin ich ja noch da<<  sagte Jamie liebevoll. Ich sah zu ihm lächelt hoch. >> danke du bist der beste Bruder den es gibt<< Jamie gab mir lächelt ein Kuss auf die Stirn und löste sich aus unserer Umarmung. Ich zog mein Handy aus der rechten Hosentasche und schaute auf die Uhr. >> es ist 7:45 Uhr, ich muss langsam mal rein<< sagte ich. Jamie gab mir noch einen Abschiedskuss auf die Wange, stieg in sein Auto und fuhr nachhause. Ich atmete nochmal tief durch und mache mich auf den Weg zum Eingang. Ich betrat das Gebäude und lief zur Aula in der sich alle neuen Schüler versammeln sollten. Als ich in der Aula ankam waren schon sehr viele Menschen anwesend. Hauptsächlich Jungs... Naja was hatte ich erwartet, es war ja schließlich auch ein Männerberuf!  Ich lies mein Blick über die Menge schweifen. Und da sah ich ihn, er war groß und Muskulös, seine Schwarzen Haar hoch gestylt, seine Oberarme zierten Tattoos doch leider konnte ich wegen der Entfernung keine Details erkennen. In diesem Moment drehte sich sein Kopf in meine Richtung und sah mich direkt an.
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Es ist mein erstes Buch das ich schreibe und hoffe das es euch gefällt. Bitte seit nicht so hart zu mir wenn es nicht so toll ist.  Ich wünsche Kritik. Denn nur so kann ich es besser machen. Ich danke euch schon jetzt.

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Kaugummis im BauchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt