Alex

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LEON 

Ich musste sie einfach fragen ob sie mit mir ausging.  Alex ging mir seit Tagen nicht mehr aus den Kopf.  Noch nie Beschäftigte mich ein Mädchen so sehr.  Ich schrieb ihr im Unterricht eine Nachricht, mein Herzschlag beschleunigte sich so stark das ich mein Puls irgendwann an meinem Bauchnabel fühlen konnte.  Als sie dann endlich nickte musste ich sie einfach angrinsen.  Sie lächelte zurück. Oh mein gott ihr lächeln. Ich liebte es wenn man die Grübchen sah wenn sie lächelte.  Den Rest des
Tages war ich damit beschäftigt sie anzusehen.  Von Unterricht bekam ich wenig mit.  Als wir endlich Schule aus hatten wartete ich auf meine mom die wieder mal zu spät war, sie war meiner Meinung nach der chaotischste Mensch den es gibt und genau dafür liebte ich sie.  Plötzlich für ein Audi spider auf den Parkplatz. Wem gehört den der Schlitten.  Alex lief direkt auf den Wagen zu und stieg ein.  Ist das ihr Freund? Wieso geht sie dann mit mir aus? Ich muss sie das heute Abend fragen. Und wenn schon du bist auch mit Sarah zusammen. Ich wusste genau das,  dass mit Sarah und mir nicht länger gehen würde.  Sie nervte mich nur noch und lieben tue ich sie schon lange nicht mehr.  Erst recht nicht mehr seit ich Alex kenne.  Ich musste das beenden.  Ich bin nicht so einer der Mädchen verarscht... Naja gut Sarah Betrog ich mal auf einer Party aber Eindas ist ewig her.  Ein Auto das vor mir anhilt riss mich aus meinen Gedanken.  Ich stieg zu meiner mom ins Auto und begrüßte sie mit einem >>hi<< sie merkte sofort das irgendwas nicht stimmte denn sie fragte mich >> Figlio, was ist los? << Mom kannte mich zu gut und ich wusste sie würde nicht locker lassen bis ich ihr erzählen würde was los sei. also gab ich mich geschlagen und erzählte ihr die ganze Geschichte, das es Alex gab, das meine Gefühle für Sarah nicht mehr existierten und das ich alles dafür tun würde um Alex meins nennen zu können. Stopp! was?! Oh man du bist mega in die verschossen, was ist nur los mit dir? ich glaube das dachte in dem Moment auch madre denn sie lächelte mich viel sagend an. Endlich Zuhause angekommen zog ich mir meine Trainingssachen an und ging in unseren Trainingsraum um den Kopf frei zu griegen. Irgendwann kam mom dann rein und fragte mich >> willst du nicht langsam mal duschen es ist schon kurz nach 17:00 Uhr << Erschrocken hörte ich auf , auf den Bocksack einzuschlagen und drehte ich zu ihr um. >> danke mom, ich hatte total die zeit vergessen<< sie lächelte mich an >> ja das habe ich gemerkt figlio. Nun geh schon ich will ja nicht das du zu spät zu diesen Mädchen kommst<< mit diesen Worten drehte sie sich um und ging aus den Raum. Nach dem ich die Bandasche von meinen knöcheln entfernte ging ich mit schnellen schritten ins Bad und stieg unter die Dusche. Zog mir dann wieder eine schwarze Jeans an und ein Schwarzes Shirt und holte noch mein Sakko raus das ich normalerweise nur an besonderen Anlassen anzog aber naja für ein besonderes Mädchen tut man ja so einiges. Zufrieden mit meinem Auftreten schlüpfte ich noch in meine schwarzen chucks an. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es 17:50 war, also war ich noch Pünktlich bei ihr. An ihrer Haustür angekommen Klingelte ich, hörte von innen Schritte. Die tür wurde aufgerissen und sie stand strahlend vor mir. sie sah verdammt heiß in diesem Outfit aus das enge Shirt brachte ihre Brüste zur Geltung und die Hose schmiegte sich Perfekt an ihre Beine. Sie betrachtete mich genauso intensiv wie ich sie, sie kaute auf ihrer Unterlippe rum was mich ziemlich an machte und sich etwas in meiner Hose bemerkbar machte. Da ich nicht wollte das sie das mitbekam, zumindest noch nicht sagte ich >> mach ein Foto, hält länger<< sie lächelte mich an und trat zu mir nach draußen. Ich spürte ihren Blick auf mir während wir nebeneinander her liefen und sah sie daraufhin an, unsere blicke trafen sich. sag endlich was? Was ist das für ein Date wenn ihr euch an schweigt??? Ich konnte einfach nichts sagen weswegen ich froh war als wir endlich am Restaurant ankamen . Der Kellner schaute sie länger an als nötig was mich innerlich zum kochen brachte. Sie fragte mich beim Essen aus worüber ich froh war denn ich hatte immer noch keine idee über was ich mit ihr reden konnte. Als die frage fiel  ob ich eine Freundin hatte antwortete ich mit nein. Ich hatte ein schlechtes Gewissen da ich sie anlog weswegen ich sofort die Gegenfrage stellte die sie zu meinem Glück genauso wie ich mit nein beantwortete. Ich wollte sie noch nicht gehen lassen weswegen ich sie zum spazieren gehen einlud und sie mit zu mir Nachhause  nahm. Um meiner Mutter aus dem Weg zu gehen gingen wir sofort hoch in mein Zimmer. Sie sah mich an und ich wollte nichts anderes als endlich diese  herrlichen lippen auf meinen Spüren. ich beugte mich zu ihr runter und legte mein Mund auf ihre. sie erwiderte meinen Kuss und mein Schwanz schwoll immer mehr an.  Ich wollte sie so sehr. Nie hatte ich ein Mädchen so sehr wie sie Begehrt.

Kaugummis im BauchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt