Kapitel 4 - Jungs sind wie kleine Babys

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SIA, DU FEHLST MIR SO!!!

Cassie <3

Lese ich auf meinem Bildschirm und muss sofort lächeln. Schnell rufe ich sie an.

„Alessia!!!!! Du musst sofort wieder hier her kommen."

„Nicht so schnell süße. Was ist denn überhaupt los?"

„Die Jungs treiben mich in den Wahnsinn. Sie vermissen dich alle und wollen nach Denver kommen um dich wieder nach hause zu bringen."

„Ja die führen sich manchmal wirklich wie Babys auf, aber ich vertraue auf dich sonst wärst du ja jetzt auch nicht Anführerin in Miami."

„Ich schaffe das aber nicht. Kannst du mir bitte helfen?"

„Gut stell auf Lautsprecher."

„Warte...Kannst los legen."

„So Jungs jetzt hört ihr mir mal ganz genau zu, wenn ihr nicht sofort aufhört zu flennen wie kleine Mädchen und Cassie das Leben schwer zu machen, setzt es was. Denkt ja nicht ich bekomme das nicht hin aus Denver. Wenn ich noch ein Wort von Cassie höre wie ihr euch daneben benehmt, dann setzte ich mich in den nächsten Flieger nach Miami und trete euch so in den Arsch dass ihr ein Jahr lang nicht mehr sitzen konnte. Haben wir uns da verstanden."

„Ja"  kommt es einstimmig aus dem Telefon

„Gut, dann wäre das jetzt geregelt. Kommen wir zum nächsten Punkt. Jungs ich vermisse euch auch, deswegen habe ich mir was ganz tolles überlegt. Ihr kommt für zwei Wochen nach Denver..." ich höre laute Jubelschreie durch das Telefon und verdrehe die Augen „...aber..." sofort ist es ruhig „nur wenn ihr euch benehmt. Cassie wird mir jeden Tag Bericht erstatten und auch wenn sie es mir nicht erzählen sollte, weil sie auch nach Denver will. ICH BEKOMME ALLES HERAUS! Verstanden."

wieder kommt ein „Ja" von der anderen Seite „Sehr schön. So Cassie ich will noch einmal kurz mit dir alleine sprechen."

„Was gibt's Sia?"

„Ihr kommt in zwei Wochen nach Denver. Sag den Jungs bescheid, dass keines von ihren Betthäschen mitkommen darf. Die Tickets schicke ich dir Später. Du weißt ja wen du mitnehmen musst."

„Ja weiß ich doch."

„Brauchst du noch etwas."

„Ja . Dich. Ohne dich macht es hier keinen Spaß. Selbst surfen, shoppen und feiern ist langweilig."

„Oh...süße. Ich vermisse dich auch. Hier gibt es weit und breit kein Meer und auf meinen zwei Pools kann ich auch nicht surfen. Denk einfach an in zwei Wochen. Wenn du da bist machen wir die Clubs von Denver unsicher und gehen shoppen bis unsere Kreditkarten glühen. Ich habe sogar noch eine ganz große Überraschung, wenn du her kommst."

„Sag was hast du für mich? Etwa einen süßen Jungen."

„Eigentlich nicht, aber du kannst dich gerne in meinem Haus nach meinem umschauen. Bald wird es von Jungs bevölkert sein."

„Ist doch toll." quietscht es von der anderen Seite

„Nein ist es nicht, denn ich muss dann immer die ganzen Schlampen raus werfen und von meinen Sachen fern halten. Ich sage dir, wenn eine an meine Klamotten und Schuhe geht ist sie kalt."

Ein Kichern ertönt von der anderen Seit „Ja das kann ich mir vorstellen."

„So süße ich muss Schluss machen. Ich werde gleich den Teil unserer gang in Denver kennenlernen und meinen Stellvertreter."

„Tschüss süße und hau sie um."

„Na klar doch. Ciao." mit diesen Worten lege ich auf und lasse mich wieder zurück in die Kissen fallen.

The broken Girl and her BadBoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt