Umzug

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„Minchen steh endlich auf", schrie mein Bruder in meinem Kopf und warf mir ein Kissen an den Kopf. Wieso müssen wir Telepathie können. „Ja", murmele ich in mein Kissen. „Wenn du nicht aufstehst hol ich Simon, der wir dich aus deinem Bett wehen", sagt André drohend in meinem Kopf. Ich wende meine Superkräfte kann, dehne mein Arm aus und schloss vom Bett aus meine Zimmertür. Meine Familie hat Superkräfte: Däd Ramon kann die Erde beben lassen, Mom Olivia kann das Wasser bändigen, mein Bruder Simon kann den Wind beherrschen, mein Zwillingsbruder André kann sich unsichtbar machen und zu guter Letzt die kleinste in der Familie wäre ich Jasmin kann meinen ganzer Körper dehnen.

Meine Familie ist richtig kompliziert, deshalb ziehen wir mal wieder nach Spring City um

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Meine Familie ist richtig kompliziert, deshalb ziehen wir mal wieder nach Spring City um. Ich jedoch hab keine Lust darauf, deshalb schlafe ich immer noch, während die ganze Familie schon wach ist und aufräumt. Trotz mieser Laune stehe ich doch auf und ziehe mich an. Angezogen mache ich mich auf den Weg ins Bad. Dort treffe ich meine Mom. „Hey Liebling, auch schon wach", fragt sie und schminkte gerade ihre Lippen. „Ja, wegen Ändy", sagte ich genervt. Ich ziehen meine Brille ab und lege die Kontaktlinsen in meine Augen. Dann schminke ich mich noch. „Liebling, packst du bitte noch deine letzten Sachen ein und in 10 Minuten wollen wir abfahren", sagt Mom und verschwand aus dem Bad. Ich pa-cke meine Schminksachen ein und gehe zurück ins mein Zimmer. Dort stopfe ich dir restlichen Kleider in den Koffer. Mein Zimmer ist jetzt komplett leer. Dann nehme ich den Koffer und meine Handtasche mit und gehe hinunter in die Küche. Dort sass schon die ganze Familie am Tisch und plauderten über den neuen Tratsch und Klatsch. Ich nahm mir meine Lieblingstasse und füllte Kaffee hinein. „Was gibt es neues", fragte ich in die Runde und setzt mich zu ihnen. „Wir haben euch beide für die gleiche Schule angemeldet und morgen werdet ihr schon im Unterricht sitzen", verkündet Däd. „Wir werden aber nicht in die gleiche Klasse gehen", frage ich und hoffe auf ein Ja. „Nein, ihr geht in die selbe Klasse", sagt Mom. „Supi, dann kann ich wenigstens wenn es mir langweilig ist dich Ärgern", sagt André in meinem Kopf. „Vergiss es", denke ich und grinse ihn böse an. „Das wirst du noch sehen", sagt André in meinem Kopf. „Hey", sagt Mom, doch wir hören nicht auf sie da wir in Gedanken sind. „Sie machen wieder ihr eigenes Ding", grinst Simon und stupst mich an. Ich komme aus den Gedanken zurück. „Was", frage ich Simon bissig. „Wir müssen los", sagt Simon. Erst jetzt bemerke ich, dass nur noch André und ich am Tisch sitzen und alles abgeräumt ist. Mom und Däd beladen das Auto und warten auf uns. Ich stand auf, packte mein Zeug und trat zum Auto. „Liebling, hast du alles", fragt Mom und ich reichte ihr den Koffer. „Ja", sagt ich und schenkte ihr ein lachen. Dann setze ich mich ins Auto und warte auf die anderen. Nach 5 Minuten sitzen alle im Auto und die Fahrt beginnt. Während der Fahr höre ich Musik mit dem Handy und schaue aus dem Fenster.

Nach 5 Stunden

„Min", rüttelt mich Simon an. Ich öffne meine Augen und strecke mich. „Wie lang habe ich geschlafen", fragt ich Simon. „Ganze 3 Stunden", sagt Simon. „Sind wir da", frage ich verwundert, als ich nach draussen schaue. „Jap", sagt Simon. Däd fahrt schon das Auto in die Einfahrt unseres neues Haus. „Hier sind wir", sagt Mom und lächelte uns an. Wir steigen aus dem Auto, packen die Kof-fer aus und warten das Däd endlich die Haustüre öffnet. Das Haus ist weiss, gross und besitzt einen schönen grossen Vorgarten. Als Däd endlich die Tür öff-net, sprangen meine Brüder förmlich ins Haus hinein. Ich packe gelassen meinen Koffer und erkunde erstmals die Untere Etage. Eine grosses Wohnzimmer, das mit der Küche verbunden ist. Ein kleines Bad und hinter dem Haus ein weiterer Garten. Dann ging ich die Treppe hoch die zu den Schlafzimmern führt. Meine Brüder haben natürlich sofort die Zimmer schon ausgesucht. Zuerst kommt rechts das Elternschlafzimmer, neben an Simons Zimmer, gegenüber von dem Zimmer ist ein grosses Bad mit Dusche. Neben Simons Zimmer ist das Zimmer von André, gegenüber von ihm und neben dem Bad ist mein Zimmer. Es ist nicht wirklich gross besitzt aber eine Terrasse, dass ich sofort an der Glastür erkenne. Ich packe sofort alles aus und verstaue alles am rechten Ort. Fertig ausgeräumt beziehe ich mein Bett mit meiner Lieblingsbettwäsche. Mein Lieblingsherzkissen darf natürlich nicht fehlen. Ich lege alle meine Bücher in das grosse Regal und öffne erstmals die Glastür. Dann trat ich hinaus. Die Terrasse ist nicht gross, aber auch nicht klein. Ein Tisch mit zwei Stühlen und eine Hängematte sind schon darauf. Sofort teste ich die grosse Hängematte und lege mich rein. Noch immer müde schlafe ich auf ihr ein. Wach werde ich durch eine nervige Stimme in meinem Kopf. „Hey", sagt André in meinem Kopf. Ich wache auf und merke das mir jemand eine Decke auf mich gelegt hat. „Hast du mich gedeckt", denke ich. „Ja, Schwesterherzchen", sagt André in meinem Kopf. „Danke, hab dich lieb, nehme es bitte nicht zu Herzen wie ich die heute behandelt habe, hatte ein-fach schlechte Laune. Ausserdem freue ich mich, dass wir gemeinsam in einer Kasse sind Schätzchen", denke ich und lächele vor mich hin. „Nimm es dir nicht übel. Hab dich auch lieb, Schwesterherzchen. Übrigens es gibt Abendessen, du hast ja schon das Mittagessen verschlafen", sagt er in meinem Kopf. Ich stand auf, nehme die Decke mit rein und gehe in die Küche. Dort stand Mom am Herd und rührt im Topf herum. „Hey Liebling, du kommst gerade richtig zu essen", sagt Mom. Ich deckte den Tisch und setzte mich hin. Nun krame ich mein Handy aus der Hosentasche. Die Handyuhr zeigt schon 20:10 an. Ich habe wohl lange geschlafen, denke ich. Ich verstaue mein Handy wieder in die Hosentasche und die Familie setzte sich an den Tisch. Gemeinsam verspeisen wir das Abendessen. Nach dem Abendessen stehe ich auf und versorge mein Teller. „Ich gehe ins Bett, morgen habe wir ja Schule", sage ich. „Um halb 8 fängt sie an", sagt Mom. Ich drücke jedem einen Kuss auf die Wange. „IIhh", sagt André und wischte sich die Wange. „Sei froh das die überhaupt ein Mädchen küsst, bey", sage ich. „Bey und schlaf schön", wurde ich verabschiedet. Ich ging die Treppe hoch in mein Zimmer. Dort ziehe ich mein Pyjama an, nehme die Linsen raus und putze mir die Zähne im Bad. Bettfertig lege ich mich ins Bett. „Ändy, ich habe Angst", gestand im meinem Bruder in Gedanken. „Wieso", fragt er mich im Kopf. „Die neue Schule, die Klassenkameraden und das ich einen Fehler mache und dann alle über unsere Superkräfte erfahren", sage ich. „Musst du nicht, ich hab auch Angst, aber wir werden ja aufeinander schauen", sagt er. „Danke", denke ich und schlief ein.

Real ist Love, Love ist real!Where stories live. Discover now