Doch noch ein Happyend?

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Max half mir hoch und nahm mich in den Arm. „Es tut mir so leid", sagt er. Eine Weile standen wir so da und umarmten uns. Bis ich mich von im löste und ihm in die Augen sah. Obwohl es dunkel war konnten mich mir seine Augen genau vorstellen.

Er nimmt meine Hände in seine und schaut mich an

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Er nimmt meine Hände in seine und schaut mich an. „Hast du nicht Angst von mir", frage ich ihn. „Wieso denn das", fragt er mich. „Du hast doch gesehen was mit mir passiert ist, denkst du nicht ich bin ein Monster", frage ich ihn. Er begann zu lachen und ich verstand nur Bahnhof. „Das ist nicht lustig", sage ich zu ihm. Er hört auf zu lachen und legt seine Hände auf meine Hüfte. Ich lege meine Hände um seinen Hals. „Jasmin, wir sind gar nicht so verschieden wie du denkst", sagt er. „Was meinst du damit", frage ich ihn. Ist er etwa ein Zauberer oder so, frage ich mich selbst. Als Antwort kommt er mir näher und legt seine Lippen auf meine. Natürlich erwidere ich seinen Kuss. Ich trenne mich von ihm, weil meine Lippen wieder leicht kalt wurden, aber nicht so kalt wie vorher. „Hast du es gemerkt", fragt er mich. „Das du kalte Lippen hast", frage ich ihn. „Ja, genau", sagt er. Er legt seine Hände auf meine Schultern und schaut mir tief in die Augen. „Ich hab auch Superkräfte", gestand er mir. Ich schaue ihn verwundert an. „Was", frage ich nochmals nach, damit ich mich sicher nicht verhört hatte. „Ich bin wie du. Meine Kräfte sind Eisen- und Wäremhauch und Telekinese", sagt er. „Deswegen meine kalten Lippen", sage ich. „Ja, endlich können wir auch wieder unsere Kräfte kontrollieren der Meteor ist vorbei", sagt er lachend. „Dann bist du also kein Nonsupi", frage ich nach. „Ja genau und das einzige was ich will ist dich glücklich zu sehen und nicht weinend", sagt er und wischt mir die Tränen mit seinen Daumen weg. „Und wenn ich dir sage, dass ich glücklich bin", frage ich ihn. „Wenn Link dich glücklich macht, bin ich auch glücklich", meint er. „Wenn ich nicht Link meine, sondern der Junge vor mir", frage ich ihn. „Dann kann er sich glücklich schätzen", sagt er lachend und küsst mich. Als es plötzlich beginnt zu Regen, trennen wir uns voneinander. „Komm wir gehen", meint er und nimmt meine Hand in seine. Händchen halten liefen wir zu mir. Ich eröffnet mir Gentleman Haft die Tür und wir gehen hinein. „Oh hey", begrüsst uns Mom. „Hey", begrüssen wir sie. Sie schaut verwundert auf unsere Hände, dann lächelte sie mich an. „Wir gehen in mein Zimmer", sage ich und wir gehen. In meinem Zimmer schliesse ich sofort die Tür. „Ich muss aus den nassen Klamotten raus und gehe duschen. Willst du auch etwas Trockenes anziehen", sage ich und frage ihn. „Ja, wenn du was da hast", fragt er mich. Ich verlasse das Zimmer und klopfe bei Andrés Zimmertür an. „Ja", ruft er. Ich trete ein und sehe einen André, der nicht alleine in seinem Zimmer ist. Phoebe sass neben ihm auf dem Bett. „Oh, hey Phoebe", sage ich verwundert. „Hey, wieso habt ihr uns alleine gelassen und wo ist Max", fragt sie. „Er ist ihr", sage ich. „Okay", sagt sie. „Was machst du hier", frage ich verwundert. „André wollte mich nach Hause begleiten, bis es plötzlich stark zu regnen beginnt. Also sind wir dann zu euch gegangen", erklärt sie. „André, ich leih mir ein T-Shirt und eine Jogginghose von dir", sage ich und stibitze mir sie aus seinem Schrank. „Jasmin, darf ich ein paar Klamotten von dir", fragt Phoebe. „Natürlich komm mit", sage ich zu ihr. Wir verlassen Andrés Zimmer und gehen zu meinem. Dort sass Max auf meinem Bett und wartet. „Hey Phoebe", begrüsst Max sie verwundert. „Hey", sagt sie. „Hier", sage ich und lege Max die Kleider auf das Bett. Mit Phoebe laufe ich zu meinem Kleiderschrank. Ich öffne den Kleiderschrank und sofort fängt Phoebe an meine Kleider zu bewundern. Als sie bei meinen Oberteilen ankommt, zieht sie sofort ein Korsett hinaus. „Wow", sagt Phoebe und betrachtet das Stück. „Heiss", meint Max. „Phoebe, leg das Oberteil weg und hier sind ein paar Kleider", sage ich zu ihr und drücke ihr die Kleider entgegen. Es war mir irgendwie peinlich, dass Max meine Korsett sieht. „Danke", meint Phoebe und legt das Korsett wieder hinein, nimmt die Kleider und verschwindet aus meinem Zimmer. „Wieso ziehst du sowas nie zur Schule an", fragt Max. „Weil ich keine Schlampe bin und du eifersüchtig werden würdest", sage ich zu ihm. Ich nehme meinen Bademantel und gehe zur Tür. „Ich geh jetzt duschen und lass dich allein in meinem Zimmer. Wehe du durch suchst meine Kleider oder so", warne ich ihn und verschwand ins Bad. Dort ziehe ich mich aus und mache das Wasser an. Sobald es warm ist steige ich in die Dusche. Nach dem duschen packe ich mich in den Bademantel ein und gehe zurück in mein Zimmer. Dort schliesse ich die Tür hinter mir. Max hat sich umgezogen und lag auf meinem Bett, er hielt ein Buch in der Hand. „Was liest du da", frage ich ihn. „Maze Runner", erzählt er. „Hast du den Film gesehen", frage ich ihn. „Ja, das Buch und der Film ist einfach der Hammer", meint er und setzt sich auf. Er legt das Buch wieder ins Regal. Ich gehe zu meinem Kleiderschrank und suche mir was zu anziehen. Bis mir plötzliche jemand seine Hände auf meine Hüften legt. „Weisst du? Das du richtig zu anbeissen aussiehst", fragt er mich seiner sexy Stimme.

„Ja, das weiss ich

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„Ja, das weiss ich. Weisst du? Das deine Stimme sowas von sexy ist", frage ich ihn. „Ja, ich weiss", sagt er verführerisch. Er dreht mich zu sich um und drückt mich an meinen Kleiderschrank und begann mich zu küssen. Der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher. Maxs Hände erkundigten meinen Körper. Als er plötzlich die Lasche meines Bademantels öffnet, löste ich mich von ihm und knöpfe meinen Bademantel wieder zu. Er schaut mich mit schmollendem Mund an. „Max, hör auf zu schmollen", sage ich zu ihm. Er verzieht das Maul und schaut mich mit seinem Hundeblick an. „Du weisst schon, dass wir gar nicht zusammen sind", mache ich ihn aufmerksam. „Oh, Jasmin Theiler willst du meine Freundin sein", fragt er und geht auf die Knie. „Ja, ich will", sage ich lachend. Er lächelt mich an und steht auf. Er kommt auf mich zu und umarmte mich. Er drückt mir einen fetten Kuss auf die Wange. Er drückt mich nach hinten und wir fallen gemeinsam auf mein Bett. „Max, du bist echt schwer", jammere ich und er rollt sich von mir ab. „Findest du, dass ich fett bin", fragt er traurig. „Nein, bist du nicht. Du hast aber sehr grosse Muskelmasse", sage ich. „Extra für dich trainiert", sagt er mit einem fetten lachen. Ich stehe vom Bett auf und gehe zu meinem Kleiderschrank, suche mir neue Unterwäsche, eine T-Shirt und eine Jogginghose heraus. So gehe ich zurück ins Bad. Ich ziehe alles an und föhne mir die Haare. Dann gehe ich zurück in mein Zimmer. Max lag auf meinem Bett und schaute irgendwas im Fernsehe. „Was schaust du", frage ich ihn und lege mich zu ihm. „NAVICIS L.A.", sagt er und schaut mich kurz an und dann wieder zum Fernseher.

", sagt er und schaut mich kurz an und dann wieder zum Fernseher

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„Was", frage ich ihn. „Ich hätte ich fast nicht erkannt mir der Brille", meint er. „Sehe ich so schrecklich aus", frage ich ihn. „Du bist wunderschön, so wie du bist", meint er und küsst mich.Ich kuschele mich an ihn ran und schaue mit. Bis ich dann plötzlich eingeschlafen bin.


Real ist Love, Love ist real!Where stories live. Discover now